Sebastian
Förster: Klar, gern. Ich bin Sebastian Förster, Baujahr 1992 und komme aus
Sachsen-Anhalt. Seit 2021 veröffentlichte ich unter dem Pseudonym „G. S. Foster“ Horror-Thriller. Anfangs ausschließlich im Selfpublishing; inzwischen
aber auch in Zusammenarbeit mit einem Verlag.
Konrad Wolfram: Wie bist Du eigentlich ans Schreiben gekommen und was war der ausschlaggebende Punkt, Elemente des Thrillers und des Horrors in dieser Form zu mischen?
Sebastian Förster: Ich hab mir einfach schon immer gern Geschichten ausgedacht. Wenn man viel Bücher und Comics liest und auch viele Filme schaut, kommt man wohl früher oder später zwangsläufig an diesen Punkt.
Horror lag dann auf der Hand, weil mir bereits als Kind die „übernatürlichen“ Episoden von Hörspielserien wie TKKG oder ??? am besten gefallen haben. Später kamen dann John Sinclair, Stephen King und auch Horror-Filme dazu. Ich mochte und mag einfach das Unerklärliche, Mysteriöse.
Trotz dieser früheren Inspiration hat mir allerdings eine
bestimmte Art von Horrorgeschichten gefehlt. Ich wolle den klassischen Grusel,
aber auch psychologische Spannung, Twists und Enden, die einen noch nach dem
Lesen beschäftigen. Da ich solche Bücher nur selten gefunden habe, beschloss
ich dann, sie selbst zu schreiben. Und dieser Mix kommt richtig gut bei den Lesern
an.
Ingo
Löchel: Mit welchem Roman gabst Du Dein Debüt als Autor und wie kam es zur
Veröffentlichung des Romans?
Sebastian Förster: Das war 2021 „Der Geist eines Psychopathen“. Die Story habe ich mir tatsächlich zuerst als Film ausgedacht und dazu ein Drehbuch – auf Englisch! – geschrieben. Ich war davon sogar so überzeugt, dass ich es an mehrere Wettbewerbe in den USA geschickt habe.
Obwohl ich dort nichts gewonnen habe und es natürlich
auch nicht verfilmt wurde, gab es sehr viel positives Feedback, was die Story
und Figuren anging. Also habe ich das Drehbuch dann in Romanform gebracht und
als Selfpublisher veröffentlicht. Viele Wege führen eben nach Rom.
Ingo
Löchel: Wie lange hast Du an Deinem Debüt-Roman geschrieben?
Sebastian
Förster: Wenn man all die Planung, ersten Entwürfe und Drehbuchfassungen dazu
rechnet, hat mich die Geschichte vom „Geist eines Psychopathen“ schon seit 2015
begleitet. Direkt an dem Roman habe ich aber nur ein knappes halbes Jahr
geschrieben.
Ingo
Löchel: Wieso das Pseudonym G. S. Foster? Und wofür stehen die Kürzel G. S.?
Sebastian Förster: Ich wollte nicht unter meinem Klarnamen veröffentlichen und fand ein Pseudonym mit Initialen einfach spannend. S und G stehen dabei für meine beiden Vornamen.
Das Foster ist eine internationalisierte Variante meines
Nachnamens. Tatsächlich gibt es heute auch noch immer Leserinnen und Leser, die
glauben, ich sei Amerikaner und deswegen den Namen auf Englisch aussprechen.
Konrad
Wolfram: Wie sieht so ein entspannter Tag für dich zum Schreiben aus? Oder
bevorzugst Du gewisse Rituale um entsprechende Ideen heraus zu kitzeln?
Sebastian Förster: Naja, das hängt ganz davon ab, in welcher Phase des Buches ich mich gerade befinde. Wenn ich schreibe, sind mein Ziel 5000 Wörter am Tag. Dann setze ich mich früh 6.30 an den PC und haue in die Tasten, bis ich die Wortzahl erreicht habe. Das kann mal mittags sein, manchmal auch erst abends.
Wenn ich das Buch überarbeite, sind Seitenzahlen meine Orientierung. Auch hier gilt: ab 6.30 wird so lange gearbeitet, bis das Tagesziel erreicht ist.
Dazwischen beantworte ich noch Mails und Nachrichten bei Instagram, drehe TikTok-Videos und bereite Social Media-Beiträge vor. Ich arbeite auch nur Montag bis Freitag; am Wochenende gönne ich meinem Hirn eine Pause.
Ansonsten habe ich keine großen Rituale. Ich brauche Ruhe
beim Schreiben, lege das Handy so weit weg wie möglich und versuche, jede halbe
Stunde kurz aufzustehen und ein paar Schritte zu gehen.
Konrad
Wolfram: Im aktuellen Roman der „PENNY ARCHER“-Reihe merkt man wieder einmal, dass
es nicht unbedingt gut für beteiligte Dritte ausgeht, wenn unsere Heldin auf
Schurken wie auch paranormale Aktivitäten stößt. Ist das von Dir als Autor
wegen der Dramaturgie so gewollt?
Sebastian Förster: Naja, man kann nicht nur die Bösen sterben lassen. Erstens lässt das den Leser meistens kalt und zweitens geht so schnell die Spannung flöten. Wenn man merkt, dass nie die Guten in Gefahr schweben, wird es schnell langweilig. So geht es mir beim Lesen so.
Daher mache ich selten Gefangene und bin als Autor nicht
zimperlich. Manchmal wurde mir auch schon vorgeworfen, dass ich geliebte
Nebenfiguren einfach so getötet habe. Aber wenn die Leser dabei mitleiden, habe
ich meiner Meinung nach meinen Job richtig gemacht.
Konrad
Wolfram: Nach dem nun aktuellen neunten Band der Penny-Archer-Reihe willst du dich
erst einmal wieder laut Nachwort im Band "Die Bruderschaft des
Blutes" auf neue Ideen und Figuren stürzen. Womit darf der Leser denn hier
gespannt sein ohne viel zu spoilern?
Sebastian Förster: Kurz gesagt: jetzt stehen erst einmal abgeschlossene Einzelbände mit neuen Figuren und Settings an. Davon habe ich bisher drei Stück geschrieben und die Leute mögen sie sehr. Natürlich liebe ich Penny Archer und ihre Abenteuer. Aber ich kann und will nicht nur ihre Bücher schreiben.
Als Autor brauche ich auch Abwechslung und muss die
Komfortzone ab und an verlassen. Das Feedback auf meine bisherigen Einzelbände
zeigt mir auch, dass dieser Wechsel den Lesern genauso gut gefällt.
Konrad
Wolfram: Die Verbindung zwischen möglichen realen Gefahren wie zuletzt die Mafia in
der „PENNY ARCHER“-Reihe und übernatürlichen Elementen habe ich so nur selten
so genial kombiniert vorgefunden. Wie gehst Du ans Schreiben ran, um eine
solche perfekte Ausgewogenheit zu erreichen?
Sebastian Förster: Danke für das Lob. Das freut mich zu hören! Diesen Mix plane ich ehrlich gesagt nicht groß. Bisher hat sich das immer automatisch ergeben. Ich besitze natürlich Unmengen von Idee für Settings, Bösewichte, übernatürliche Gegenstände etc.
Sobald ich mit Plotten beginne, suche ich mir aus diesen Listen etwas raus und meist passt es auch auf Anhieb. Da kann ich mich auf mein Bauchgefühl als Autor verlassen.
Für das aktuelle Buch von Penny Archer war meine erste Idee von Anfang an, dass Penny gegen die Mafia kämpft. Da ist Italien als Setting schon fast Pflicht. Und ein Buch über ein verfluchtes Gemälde wollte ich auch schon immer mal schreiben. Da kam dann eins zum anderen.
Man muss diesen „Zufall“ natürlich realistisch beschreiben
und den Lesern verkaufen, damit der Mix akzeptiert wird. Aber inzwischen wissen
die Leute, was sie von mir erwarten können. Da brauche ich gewisse
übernatürliche Dinge nicht mehr seitenlang zu beschreiben, damit man sie mir
abkauft.
Konrad
Wolfram: In der „FENTON“-Trilogie mit den Hauptfiguren Fox Stryker und dessen
Tochter Trixi baust du ja eine Zeitanomalie ein. Wie kamst Du auf diese Idee,
die vielleicht eher in die Science Fiction passt?
Sebastian Förster: Naja, Science Fiction würde ich nicht unbedingt sagen. Ich erkläre die Zeitreise ja nicht wissenschaftlich durch irgendwelche Portale, Wurmlöcher oder Zeitmaschinen. Ich verstehe aber deinen Punkt.
Grundsätzlich war die Reise in der Vergangenheit als einmalige Sache ohne große Erklärungen geplant. Ich wollte halt einfach eine Horrorgeschichte schreiben, die zum Teil in der Vergangenheit spielt.
Weil ich aber beim Schreiben gemerkt habe, dass es nicht bei einem Buch bleiben wird, musste ich zwangsläufig die Anomalie mit der Zeit etwas ausführlicher behandeln. Aber auch das habe ich dann durch übernatürliche Komponenten getan, um den gruseligen Horroraspekt nicht zu verlieren und nicht zu sehr in die Fantasy abzudriften.
Das meinte ich auch mit der Antwort auf die vorherige
Frage. Die Leute akzeptieren solche Details besser, wenn du sie ihnen
realistisch verkaufst und es irgendwo in der Realität verankerst. Man darf es
nicht übertreiben.
Konrad
Wolfram: Besteht eigentlich die Chance auf eine Rückkehr von Fox Stryker, Trixi und
Phoebe in weiteren Einzelbänden oder siehst du dies endgültig als auserzählt
an?
Sebastian Förster: Nein, deren Geschichte ist wirklich vorbei. Weil „Fenton“ eigentlich als ein Einzelband geplant war, hatten Fox und Co schon mehr zu tun als gedacht. Ich finde das Ende ihrer Geschichte auch gelungen und rund und die Leser bestätigen mir das immer wieder.
Sie jetzt auf Gedeih und Verderb noch einmal in ein neues
Abenteuer zu schicken, würde sich beim Schreiben – und sicher später auch beim
Lesen – als erzwungen anfühlen.
Konrad
Wolfam: Ich gestehe mal, ich bin zum absoluten Fan deiner bisherigen Romane
mutiert, aber wie viel Fan des Genres steckt z.B. im Autor G. S. Foster selbst
und gibt es da noch andere interessante Autorinnen und Autoren auf deiner
persönlichen Leseliste?
Sebastian Förster: Vielen Dank! Das freut mich, wenn dir die Bücher so gut gefallen Also ich bin ein großer Horror-Fan und werde es immer sein. Tatsächlich schaue ich mehr Horror-Filme als dass ich Bücher des Genres lese. Das liegt einfach daran, dass mich Bücher nicht mehr wirklich schockieren oder gruseln können.
Aber Autoren, die ich lese und bewundere sind – natürlich
– Stephen King, Lovecraft, Poe, Jack Ketchum, Anthony M. Strong, Graham
Masterton und neuerdings auch Darcy Cotes. Abseits des Horrors sorgen aber auch
Bret Easton Ellis und Dennis Lehane mit ihren Büchern bei mir für Gänsehaut.
Konrad
Wolfram: Die Stadt Cravenville taucht ja nicht nur im Roman „MITTERNACHTS MEMOIREN“
auf, sondern auch in deinem Roman „PARASIT“. Willst Du das eventuell zukünftig
noch etwas ausbauen wie es z.B. Stephen King es mit Castle Rock oder Derry
gemacht hatte?
Sebastian
Förster: Ja, das ist tatsächlich der Plan. Gerade sitze ich am dritten
Cravenville-Buch. Die einzelnen Bände bleiben dabei immer in sich abgeschlossen
und unabhängig, aber ich habe mir hier eine kleine Stadt ausgedacht, deren
düstere Seiten ich in Zukunft weiter entdecken möchte.
Konrad
Wolfram: Wie gehst Du als Autor an die paranormalen Elemente und Figuren in deinen
Romanen heran? Schließlich bekommt man hier ja nicht die oftmals eher schon
klischeehaften Beschreibungen und Verhaltensweise präsentiert?
Sebastian Förster: Es ist eine echte Gratwanderung. Gewisse Klischees müssen einfach sein, weil die Leute sie erwarten und ansonsten enttäuscht wären, wenn man sie nicht einbaut. Heutzutage nennt man das neudeutsch ja auch gern „Tropes“.
Ich versuche aber, jede bekannte Horrorfigur, Legende
oder jedes Monster ein Stück weit zu verändern. Erstens sorge ich damit für
Spannung und Überraschungen und zweitens macht es mir als Autor einfach mehr
Spaß, wenn ich mir z.B. eine eigene Variante von Bloody Mary ausdenke. Es muss
ein Mix aus Bekannten und Neuen sein, damit man die Leser begeistern und
überraschen kann.
Ingo
Löchel: Wie wichtig sind Recherchen für Deine Romane?
Sebastian Förster: In dem Genre, in dem ich mich bewege, hält sich die Recherche meist in Grenzen. Am meisten war dies bei den Fenton-Büchern wegen des historischen Hintergrunds und Settings notwendig. Da musste an schon eine Weile suchen, um Details wie Kleidung, Möbel etc. herauszufinden.
Aber da die meisten meiner Bücher in der Gegenwart
spielen, beschränkt sich meine Recherche auf Settings wie Städte und
Landschaften oder ganz spezielle Details. Wie im Falle des neuen Buches, wo ich
die Strukturen von Mafiaclans in Erfahrung bringen musste. Trotz der Recherche
schrecke ich aber nicht davor zurück, mir Freiheiten zu nehmen. Immerhin
schreibe ich Fiction und kein Sachbuch.
Ingo
Löchel: Sebastian, Deine Romane erschienen im Selbstverlag. Was sind die Vor- und
Nachteile des Selfpublishing?
Sebastian Förster: Kurz gesagt sind die Vorteile Freiheit, Kontrolle und Flexibilität. Ich kann bei einem Buch tun und lassen, was ich will, und theoretisch jeden Tag eine neue Fassung des Buches mit Änderungen am Text, neuem Cover etc. hochladen.
Wenn ich heute eine neue Geschichte beginne, ist es realistisch, sie in drei Monaten als fertiges Buch in den Händen zu halten. Kein Verlag kann so schnell agieren.
Nachteile sind wohl vor allem, dass man bereit sein muss,
Zeit und Geld zu investieren, denn man zahlt und macht alles selbst. Oder man
beauftragt Dritte, was dann allerdings wieder die Kosten steigert. Außerdem
braucht man eine gewisse Portion Selbstdisziplin.
Ingo
Löchel: Hast Du literarische Vorbilder, die Dich bei Deinen Romanen inspirieren
bzw. inspiriert haben?
Sebastian Förster: Die bereits erwähnten Autoren inspirieren mich allein schon mit ihrem Stil und ihrem Erfolg, der mich auch motiviert. Ansonsten auch Autoren, die mit Horror nichts zu tun haben wie z.B. Dan Brown.
Ansonsten ziehe ich meine Inspiration vor allem aus
Filmen und weniger aus Büchern. Oft sehe ich eine Szene oder höre einen Dialog
und frage mich, was wohl wäre, wenn man die Story jetzt in diese oder jene
Richtung drehen würde. Oder wenn man dieses mit jenem mixt. Es sind nur kleine
Details, die ausreichen, damit mein Hirn anfängt, eigene Ideen zu spinnen.
Konrad
Wolfram: Gibt es auch Filme, aus denen Du gegebenenfalls Ideen für einen möglichen
Roman ableiten kannst?
Sebastian Förster: Zu viele. Ich mische da immer und schaue mir neben neuen Filmen regelmäßig Klassiker an, die ich schon mitsprechen kann. Um aber in die richtige Stimmung zum Schreiben zu kommen, lege ich regelmäßig die Blu Rays von Psycho, Halloween, der Exorzist, Texas Chainsaw Massacre, Scream oder Conjuring ein. Oder ich höre den Soundtrack dieser Filme.
Ich schaue mir jetzt aber nicht zig Haunted House-Filme
an, wenn ich eine neue Geistergeschichte oder so schreiben will. Mir geht es
eher um Atmosphäre oder die Art, wie Grusel erzeugt wird. Das inspiriert mich
viel mehr, als wenn ich einfach einen Jumpscare billig für mein Buch kopieren
würde.
Ingo
Löchel: Deine Romane sind auch als Hörbücher erschienen. Wie kam es dazu?
Sebastian Förster: Die Leute vom BLITZ-Verlag kamen im letzten Jahr auf mich zu und fragte, ob ich für sie nicht auch mal ein Buch schreiben möchte. Ich war gespannt auf diese Erfahrung und habt zugestimmt. Während dieser guten Zusammenarbeit kam irgendwann das Gespräch auf, dass die meisten meiner Romane noch nicht als Hörbücher erschienen waren.
Als Selfpublisher ist sowas auch nicht ganz einfach. Als
mir BLITZ dann anbot, die Romane zu vertonen und auch mit Soundeffekten zu
unterlegen, konnte ich als alter Hörspielfan gar nicht Nein sagen Außerdem erreiche ich so noch einmal viel mehr
Leute.
Ingo
Löchel: Hattest Du als Autor Mitspracherecht bei der Auswahl der Hörbuch-Sprecher?
Sebastian
Förster: Ja, ich habe volles Mitspracherecht bei den Sprechern, wie die Figuren bei
der Aufnahme angelegt und interpretiert werden und welche Soundeffekte man
benutzt. Ich bin da in direkten Kontakt zu den Sprechern und bekomme vor
Release immer die Masterdatei zur Kontrolle geschickt.
Ingo
Löchel: Was unterscheidet Deiner Meinung nach Deine Romane von anderen Werken des
Horror/Thriller-Genres?
Sebastian Förster: Erstens kommen sie aus Deutschland und Horror-Bücher aus Deutschland sind schon recht selten. Oft werden ja englischsprachige Autoren nur übersetzt.
Zweitens sind die sehr vielseitig. Ich schreibe eben nicht nur eine Geistergeschichte nach der anderen, sondern versuche, viele Aspekte und Arten des Horrors unterzubringen. Bei mir gibt es Geister, Dämonen, Flüche, Werwölfe, Hexen, maskierte Serienmörder und sogar den leibhaftigen Satan.
Und drittens biete ich nicht nur den klassischen Grusel
oder blutiges Abschlachten, sondern auch Aspekte des modernen Psychothrillers.
Twists, Cliffhanger und doppelte Böden findet man bei mir sehr oft. Und nicht
immer gibt es ein Happy End. Dieser Mix macht meine Bücher so lesenswert.
Ingo
Löchel: Wer sind die “Drei Autoren-Amigos”?
Sebastian Förster: Das sind die Autoren Stefan Barth, Andre Milewski und meine Wenigkeit. Wir haben uns vor ein paar Jahren eher zufällig zusammengetan und auf der Leipziger Buchmesse einen Stand geteilt.
Das kam so gut an, dass wir unter dem Namen
„Autoren-Amigos“ inzwischen regelmäßig als Trio auf den Buchmessen Deutschlands
für Furore sorgen.
Ingo
Löchel: Welche Projekte sind für die Zukunft geplant?
Sebastian
Förster: Details kann und werde ich noch nicht verraten. Aber es geht 2026 auf
jeden Fall wieder zurück nach Cravenville!
Ingo
Löchel: Sebastian, vielen Dank für die Beantwortung der Fragen.
Sebastian Förster: Immer gern. Danke für die tollen Fragen und das Interview. Hat mich sehr gefreut!





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