Dead Texas: No Comfort

Dead America 2

Dead Texas: No Comfort

von Derek Slaton

Nachdem es der Gruppe von Sparks gelungen über einen Radiosender die Bewohner von Austin über die Situation in ihrer Stadt zu informierten, machen sie sich auf den Weg,  über den Guadalupe River Austin zu verlassen.

Doch die Gruppe muss sich von Agent Jackson ‚trennen‘, der Ashley getötet hat, so dass außer Sparks nur noch Jeff und Ben übriggeblieben sind, die ebenfalls nicht infiziert sind. 

Danach kapern die drei Überlebenden ein Boot und fahren damit den Fluss entlang. 

Nach einigen Pausen, wo sie sich Benzin und Vorräte beschaffen und in einem Haus übernachten, erreichen sie eine Kleinstadt, die wie verlassen aussieht.

Als sie einen Laden nach weiteren Vorräten durchsuchen, werden sie von Zombies angegriffen, die sie alle töten können und lernen danach Rufus, den Ladenbesitzer, kennen, der unerwartet auftaucht.

Rufus schließt sich der kleinen Gruppe an. Nachdem sie  seinen Truck mit Vorräten vollgeladen haben und sie sich mit Waffen eingedeckt haben, machen sie sich  auf den Weg zur Tankstelle nach Comfort, um dort den Tank des Trucks zu füllen.

Doch soweit kommen sie nicht. Denn eine Gruppe Männer versucht ihren Truck und ihre Vorräte zu stehlen, was Sparks und Jeff verhindern können.

Aber damit ist die Gefahr noch lange nicht gebannt. Denn sie kommen vom Regen in die Traufe, nachdem der Anführer von Comfort ihren Truck und ihre Vorräte konfisziert hat, da sie für ihn eine Aufgabe erledigen sollen…

Mit dem Roman  „DEAD TEXAS: NO COMFORT“ führt der Autor DEREK SLATON seine sehr unterhaltsame Serie „DEAD AMERICA“ fort, der die Qualität des Vorgängerbandes durchweg halten kann.

Punkten kann das Zombie-Abenteuer unter anderem durch den neuen Protagonisten, den Ex-Soldat Rufus, der sich im Verlauf der Handlung des Romans als Bereicherung für die Gruppe erweist.

Aber auch sonst machen die einzelnen Mitglieder der Gruppe eine positive Entwicklung durch, denen es diesmal gelingt, ohne Verluste den Kampf gegen die Zombies zu überleben.

© by Ingo Löchel