Der Schrein des schlafenden Gottes

Dragon – Söhne von Atlantis

Band 4: Der Schrein des schlafenden Gottes

von Hans Kneifel

Seit dem großen Inferno, in dem die Insel Atlantis von Feuer, Lava und Erdbeben zerstört wurde und fast gänzlich in den Fluten des Meeres versank, sind rund zweitausend Jahre verstrichen.

Für die größtenteils primitiven und barbarischen Völker, die auf den übrigen Kontinenten der Erde leben, sind die Erinnerungen an das  goldenen Atlantis, der Insel der Götter,  die in Legenden und Mythen weiterleben, immer noch in deren Gedächtnisse verhaftet.

 Partho findet den tödlich verletzte Khreon vor den Toren der Stadt Urgor. Der Soldat kann den Hauptmann der Palastwache noch davor warnen, dass die Dunklen Wächter den Schrein des schlafenden Gottes zertrümmern wollen, der in der Nähe der Stadt Urgor in einem Tempel steht.

Alac, der König von Urgor, der von den Dunklen Wächtern vergiftet wurde, liegt im Sterben. Er bittet Partho zusammen mit seinen beiden Töchtern Amee und Ada und der Skavin Agrion aus der Stadt zu fliehen, um sich vor Obad, dem Oberpriester der Dunklen Wächter, in Sicherheit zu bringen.

Doch die Warnung des Königs kommt zu spät. Der königliche Palast wird bereits belagert und Partho stehen nur 60 Soldaten der Palastwache zur Verfügung. Der Rest ist zu Obad übergelaufen.

Bei dem Versuch während des Angriffs auf den Palast zu fliehen, wird der Hauptmann und die beiden Prinzessinnen von der Dunklen Wächtern gefangen genommen.

Im Kerker trifft Partho auf den Händler Nabib, der wegen Gotteslästerung zum Tode verurteilt wurde. Durch die Hilfe von Sukha, eines Dunklen Wächters, gelingt der Prinzessin Amee die Flucht.

Daraufhin begibt sie sich zu Iwa, ihrer Amme. Zusammen mit ihr gelingt es der Prinzessin  mit List und Tücke Hauptmann  Partho zu befreien.

Um ihre Schwester Ada vor dem Opfertod zu retten, begeben sich Amee, Partho und Agrion sowie Nabib und  der Priester Damos zum Tempel des schlafenden Gottes. Dort gelingt es der Prinzessin Dragon zu ‚erwecken. Nachdem der Atlanter erwacht ist,  kann er sich nur sehr vage an seine Vergangenheit erinnern.

Dragon verspricht Amee deren Schwester Ada zu retten, was ihm auch mit Hilfe seines Amuletts gelingt.

Obad, der Oberpriester ruft daraufhin den Gott Cnossos zu Hilfe, der einen riesigen Geier schickt. Doch Dagon bekommt Hilfe durch einen  weißen Drachen, der den Geier im Zweikampf besiegt.

Während des Zweikampfes zwischen Partho und Obad, wird der Oberpriester der Dunklen Wächter vom Drachen gepackt und über Stadt wieder fallengelassen, woraufhin Obad zu Tod stürzt.

Mit dem Tod des Oberpriesters ist es Dragon gelungen die Schreckensherrschaft der Dunklen Wächter über die Stadt Urgor zu brechen und deren Bewohner zu befreien…

Mit „DER SCHREIN DES SCHLAFENDEN GOTTES“ präsentiert der Autor HANS KNEIFEL nicht nur den ersten überzeugenden Roman, sondern auch den ersten Fantasy-Roman der Serie "DRAGON – SÖHNE VON ATLANTIS".

Zudem versteht es HANS KNEIFEL mit seinem flüssigen und spannenden Schreibstil, die Leser von Beginn an zu überzeugen und zu fesseln, so dass bis zum Ende des Romans keine Langeweile aufkommt.

© by Ingo Löchel