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Samstag, 25. Dezember 2021

Im Reich der Göttin Khom

 Die Abenteurer Band 18

Im Reich der Göttin Khom

von Robert de Vries

Mit den Skizzen, die Tom, Gudrun und Pierre im Grab des ersten Kaisers von China gemacht haben, gelingt es den Abenteurern durch das Umleiten der quecksilberähnliche Flüssigkeit, das Tor zu öffnen.

Tom macht sich als erster auf, durch das durchlässig gewordene Tor zu treten, um die Lage dahinter zu sondieren. Während Tom die atlantische Station betritt, beginnt das Stadtmodell (aus welchen Gründen auch immer) an zu brennen, wodurch das ‚Tor nach Atlantis‘ undurchlässig wird und Tom nun dahinter gefangen ist.

Unterdessen dringt Kar mit einigen Söldner trotz heftiger Gegenwehr von Connor durch das erste Tor in den Stollen zu Tor zwei ein.

Bei dem weiteren Schusswechsel zwischen den Abenteurern und Kars Söldnern wird die Gebetsmühle zerstört. Dadurch schließt sich das zweite Tor. Damit sind Connor, Gudrun, Valerie sowie Pierre eingeschlossen.

In der atlantischen Station trifft Tom Ericsen unterdessen auf Gwadain, der im Tiefschlaf die Zeit überdauert hat, um den ZERSTÖRER, eine Dienerkreatur der Feinde der Atlanter zu bewachen, die diese im Großen Krieg eingesetzt haben.

Gwadain hat die Möglichkeit für kurze Zeit das Tor zu öffnen, um mit Tom zusammen hindurchzugehen. Doch da bemerkt der Atlanter, dass der ZERSTÖRER ebenfalls erwacht ist.

Um das mörderische Wesen bekämpfen zu können, müssen sie die STIMME DES TODES holen, die einzige Waffe, die gegen das Wesen wirksam ist.

Doch die beiden Männer haben Pech. Die Waffe wurde zerstört und nun macht der ZERSTÖRER jagt auf die beiden Männer…

  • Titelbild: Oliviero
  • Innenillustrationen: Thorsten 'Melvin' Wilkens
  • Besonderheiten: Mythen, Fakten und Legenden, Teil 18: Platons Atlantis-Überlieferung

Nach „DIE STADT DER SKELETTE“ kommt in dem Roman „IM REICH DER GÖTTIN KHOM“ wieder etwas mehr Spannung in der Serie „DIE ABENTEURER“ auf, die der Autor Robert de Vries durch das Auftauchen von Kar, den man als Leser schon vermisst hat, geschickt einzusetzen weiß.

Auch das Auftauchen von  Gwadain sorgt für weitere Abwechslung im Roman. Das der Atlanter am Ende des Romans leider stirbt, ist zwar schade, ist aber aufgrund des Auftauchens des Zerstörers nachvollziehbar und realistisch in Szene gesetzt worden. Schließlich sollen in der Serie ja noch nicht alle Geheimnisse um Atlantis & Co. entschlüsselt werden. Doch wer ist dieser Zwerg, der Tom den Weg weist?

© by Ingo Löchel

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