Die Abenteurer Band 19
Inferno unter dem Meer
von Hubert H. Simon (Hubert Haensel)
Nach der Zerstörung der atlantischen Station sind die Abenteurer nach Oak Dun zurückgekehrt. Die Zerstörung hat der atlantische Anlage hat Beben ausgelöst, wodurch Connor verschiedene Epizentren lokalisieren konnte, die Aufschluss Auf Atlantis geben könnten. Eines davon liegt bei den Azoren.
Sutherland
kontaktiert daraufhin seinen Freund Henderson beim Verteidigungsministerium,
der ihn unter Kostenbeteiligung das U-Boot ‚Octopus‘ unter dem Kommando von
Captain Drake zur Verfügung stellt.
Pierre, Tom und Gudrun
sollen an Bord des U-Bootes gehen. Doch der Archäologe wird kurz davor
zurückbeordert, was ihm ganz und gar nicht gefällt.
Nachdem das
U-Boot die Azoren erreicht hat, begeben sich Pierre und Leroy mit den beiden
Tauchbooten Hydra I und Hydra II auf Entdeckungsfahrt und stoßen in 1.200
Metern Tiefe auf Spuren der atlantischen Zivilisation.
Doch der Angriff
eines Riesenkraken und andere seltsamer Wesen verhindern das weitere
Vordringen, so dass die Expedition abgebrochen wird und das U-Boot mit Pierre und
Gudrun an Bord zurückkehren muss…
- Besonderheiten: Mythen, Fakten und Legenden, Teil 19: Lag
Atlantis auf Santorin? (Teil 1)
In „INFERNO UNTER DEM MEER“ stoßen die "ABENTEURER" auf weiter Hinterlassenschaften der Atlanter, können diese aber nicht genauer untersuchen, weil unter anderem ein Riesenkrake dies zu verhindern weiß.
Alles in allem ist der INFERNO-Titel aber ein bisschen
überzogen. Man denkt dabei gleich an eine riesige Katastrophe, die aber im
Roman nicht vorkommt. Ansonsten bietet der Roman von Hubert Haensel aber gute
Unterhaltung.
Man kann also gespannt sein, ob die beiden Themen Azoren und die Hinterlassenschaften der Atlanter noch einmal vom Autoren-Team der Serie aufgegriffen werden.
Denn es erscheint doch ziemlich seltsam, dass das Militär
so schnell den Schwanz einzieht. Monster hin oder her. Zumal das Militär doch
immer ganz heiß auf fortschrittliche Technologien ist, die sie für ihre Zwecke
benutzen kann.
© by Ingo Löchel
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