Dead America 3
Dead Texas: Lonesome Road
von Derek Slaton
Nach
ihren Abenteuern im Städtchen Junction wollen Sparks, Rufus, Jeff und Ricky
zusammen mit dem Schulleiter Dan und den Überlebenden aus dem Ort ihren Weg
nach Fort Stockton fortsetzen.
Doch
bevor sie sich auf den Weg machen, können benötigen sie für die Reise dorthin
Vorräte, so dass sich Sparks dafür entscheidet, das Gelände der Miliz, die sie
trotz großer Verluste besiegt haben, nach Vorräten auszukundschaften.
Aber auch Rufus, Jeff und Ricky machen sich zusammen mit Mary auf die Suche nach Vorräten.
Bevor
sie sich auf den Weg machen, vereinbaren sie mit Dan einen Treffpunkt, wo die
übrigen Überlebenden aus Junction auf sie warten sollen.
Als
sie das Milizlager erreicht, muss Sparks jedoch feststellen, dass die Lager
dort alle leer sind. Daraufhin macht sie sich nach Center Point auf, um dort in
einer der Apotheke nach dringend benötigten Medikamenten zu suchen.
Glücklicherweise
entdeckt sie in den Docks des Milizgeländes ein Boot, so dass sie ihren Weg
nach Center Point auf dem Fluss fortsetzen kann.
Doch in Center Point trifft sie auf Elijah, den Anführer der Miliz, der mit Sparks noch ein Hühnchen zu rupfen hat…
Im Gegensatz zu den beiden Vorgängerbänden „DAY ZERO“ und
„NO COMFORT“ geht es in „LONESOME ROAD“, dem dritten Band der Zombie-Serie „DEAD AMERICA“, etwas ruhiger zu.
Erst ab der zweiten Hälfte des Romans kommt es dann zu
Auseinandersetzungen mit einigen Zombies, die Sparks sowie die Vierergruppe aus
Rufus, Jeff, Ricky und Mary für sich entscheiden können.
Am Ende des Zombie-Abenteuers wird es dann noch einmal
interessant, denn Sparks trifft in Center Point auf den Milizanführer Elijah
und auf einige seiner Männer. Hinzu kommt, dass die Miliz auch die Gruppe von
Dan angreift, die gegen die Übermacht keine Chance haben.
© by Ingo Löchel

Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen