Doch
ist dieser Plan mit großen Gefahren verbunden, denn bei seinem Gegner handelt
es sich um niemand Geringeren als den Grafen Dracula.
Mittels
eines ausgeklügelten Plans gelingt es Moriarty, den Anführer des Zirkels der
Sieben in seine alte Heimat, nach Transsylvanien, zu locken.
Alles läuft auf eine letzte große Auseinandersetzung hinaus.
Doch ausgerechnet da geraten Moriartys Pläne ins Stocken. Hat er am Ende doch zu viel riskiert?
Die Frage, die man sich bei der sechzehnten „MORIARTY“-Folge
„WO ALLES ENDET“ stellt, ist, wieso man darin die Geschichte der letzten
DRACULA-Folge „DER SOHN DES VERDERBENS“ noch einmal erzählt.
Was irgendwie keinen Sinn macht. Denn als Fan und Hörer der
diversen Serien aus dem MARITIM-HÖRSPIEL-UNIVERSUM weiß man, wie das Szenario
mit Dracula enden wird, so dass die Folge „WO ALLES ENDET“ keine Überraschungen
zu bieten hat.
Stattdessen bekommt man durch das Hörspiel-Szenario mit
Moriarty 'nur‘ einige ergänzende Hintergrundinformationen.
Denn unter anderem erfährt der Hörer von „WO ALLES ENDET“, dass Bastian Lavache nicht nur den Mordanschlag von Aleister Crowley schwer verletzt überlebt hat, sondern dass er anscheinend auch für James Moriarty gearbeitet hat, den er mit Informationen über Dracula & Co. versorgt hat.
© by Ingo Löchel
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