Translate

Sonntag, 27. Oktober 2024

Herberge zur Ewigkeit

Damona King 34

Herberge zur Ewigkeit

von H. P. Usher (Wilfried A. Hary)

Nachdem Damona King und Mike Hunter einen Autounfall haben, kommen sie mit großer Mühe noch aus dem Wagen, bevor das Auto in Flammen aufgeht.

Nachdem sie sich retten konnten, werden sie von einem Schatten angegriffen, den die weiße Hexe mit ihren Kräften sowie einem Bannspruch verjagen kann.

Während sie durch einen Wald gehen, werden sie von einer Riesenraupe angegriffen, die Damona King mit ihrer weißmagischen Energie vernichten kann.

Als Mike und Damona schließlich den Wald hinter sich gelassen haben, finden sie einen Weg, der sie zu einem Haus führt, das sich als „Herberge der lustigen Witwen“ entpuppt.

Dort werden sie von den Besitzerinnen, drei alten Frauen mit Namen Francis, Lydia und Maggie begrüßt.

Kurz darauf treffen in Gestalt von Ernest Sorlster, seiner Frau Laura sowie seiner Schwägerin Pat Simpson weitere  unfreiwillige Gäste ein, die wie Damona und Mike eine Wagenpanne hatten.

Nachdem sie (außer Damona und Mike) alle gegessen haben, will Sorlster zurück zu seinem Wagen, um ihn zu reparieren, doch er kommt nicht mehr aus dem Haus. Die Tür ist verschwunden…

  • Erschienen am 15. Juni 1980

Mit dem  minder spannenden „DAMONA KING“-Roman „HERBERGE ZUR EWIGKEIT“ hat der Autor WILFRIED A. HARY nun wirklich kein Highlight der Serie verfasst.

Das liegt vor allem daran, dass die dünne Geschichte mit den drei Hexen und den vielen Gästen in der Herberge nicht sehr viel hergibt.

Aus diesem Grund musste die Handlung  von dem Autor sehr gestreckt werden und künstlich in die Länge gezogen, um die obligatorischen 60 Seiten des Heftromans irgendwie voll zu bekommen.

Das wirkt sich negativ auf das sowieso schon sehr gewöhnungsbedürftige Szenario des Romans „HERBERGE ZUR EWIGKEIT“ aus, das langweilig und langatmig daherkommt und keine wirklichen Höhepunkte aufweist. Was auch auf die Vernichtung der Hexen zutrifft.

© by Ingo Löchel

Keine Kommentare: