Damona King 34
Herberge zur Ewigkeit
von H. P. Usher (Wilfried A. Hary)
Nachdem Damona King und Mike Hunter einen
Autounfall haben, kommen sie mit großer Mühe noch aus dem Wagen, bevor das Auto
in Flammen aufgeht.
Nachdem
sie sich retten konnten, werden sie von einem Schatten angegriffen, den die
weiße Hexe mit ihren Kräften sowie einem Bannspruch verjagen kann.
Während sie durch einen Wald gehen, werden sie von einer Riesenraupe angegriffen, die Damona King mit ihrer weißmagischen Energie vernichten kann.
Als
Mike und Damona schließlich den Wald hinter sich gelassen haben, finden sie
einen Weg, der sie zu einem Haus führt, das sich als „Herberge der lustigen
Witwen“ entpuppt.
Dort
werden sie von den Besitzerinnen, drei alten Frauen mit Namen Francis, Lydia und
Maggie begrüßt.
Kurz
darauf treffen in Gestalt von Ernest Sorlster, seiner Frau Laura sowie seiner
Schwägerin Pat Simpson weitere
unfreiwillige Gäste ein, die wie Damona und Mike eine Wagenpanne hatten.
Nachdem
sie (außer Damona und Mike) alle gegessen haben, will Sorlster zurück zu seinem
Wagen, um ihn zu reparieren, doch er kommt nicht mehr aus dem Haus. Die Tür ist
verschwunden…
- Erschienen am 15.
Juni 1980
Mit dem minder spannenden „DAMONA KING“-Roman „HERBERGE
ZUR EWIGKEIT“ hat der Autor WILFRIED A. HARY nun wirklich kein Highlight der
Serie verfasst.
Das liegt vor allem daran, dass die dünne Geschichte mit
den drei Hexen und den vielen Gästen in der Herberge nicht sehr viel hergibt.
Aus diesem Grund musste die Handlung von dem Autor sehr gestreckt werden und
künstlich in die Länge gezogen, um die obligatorischen 60 Seiten des Heftromans
irgendwie voll zu bekommen.
Das wirkt sich negativ auf das sowieso schon sehr
gewöhnungsbedürftige Szenario des Romans „HERBERGE ZUR EWIGKEIT“ aus, das
langweilig und langatmig daherkommt und keine wirklichen Höhepunkte aufweist. Was
auch auf die Vernichtung der Hexen zutrifft.
© by Ingo Löchel
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