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Freitag, 12. Juli 2024

Talkshow mit dem Tod

Damona King  8

Talkshow mit dem Tod

von H. P. Usher (W. K. Giesa)

Während der Talkshow von Fredy Canvass sterben auf mysteriöse Weise drei Menschen, die alle in irgendeiner Verbindung zum King-Konzern standen. 

Die örtliche Polizei in Inverness zieht daraufhin Inspektor Kerr von Scotland Yard zu Rate.

Durch den mysteriösen Tod der drei Menschen, schaltet sich auch Damona King in die Ermittlungen ein, die bei einem Gespräch mit Fredy Canvass spürt, dass dieser über ungewöhnlich große Para-Kräfte verfügt.

Während Damona King und Mike Hunter die nächste Talkshow mit Canvass via TV verfolgen, wird Mike von einer unsichtbaren Kraft angegriffen, die ihn versucht zu erwürgen. Diesen magischen Angriff kann Damona jedoch verhindern.

Während Inspektor Kerr den Talkmaster verhaftet, weil zwei weitere Mitarbeiter des King-Konzern ums Leben gekommen sind, findet Damona King heraus, dass Canvass von dem Geist der Hexe Rodraha besessen ist, die Damona und den Geist ihrer Mutter Vanessa endgültig vernichten will.

Nachdem es der Hexe gelingt, Damonas Seele in das Zwischenreich zu drängen, wo auch der Geist von Damonas Mutter existiert, können die beiden Kings mit vereinten Kräften die Hexe zurückdrängen und Damona kann in  ihren Körper zurückkehren.

Mit Hilfe des magischen Stein gelingt es schließlich der weißen Hexe Rodraha, die sich im Körper von Canvass manifestiert hat, zu vernichten, wodurch aber leider auch Fredy Canvass getötet wird.

Erschienen am 11. Juli 1979

Mit dem Roman „IN TALKSHOW MIT DEM TOD“ gab der Autor W. K. GIESA unter dem Pseudonym H. P. USHER vermutlich sein „DAMONA KING“-Debüt.

Und der Horror-Roman des Autors kann sich sehen lassen. Denn mit diesem Roman hat W. K. GIESA einen wirklich guten „DAMONA KING“-Roman verfasst, der nach „DER SCHWARZE ENGEL“, der bisher beste Roman der Serie ist.

Und gegenüber dem Schreibstil von Hans Wolf Sommer, bringt der  leicht flockige Schreibstil  von W. K. GIESA ‚neuen‘ Wind in die Serie, was sie auch sehr gut gebrauchen kann.

 © by Ingo Löchel

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