Tony Ballard 13
Sieben Tote für die Hölle
von A.F. Morland (Friedrich Tenkrat)
Frederick
Asner bekommt einen Anruf von einem unbekannten Mann, der sich Miller nennt,
der von dem Reeder zwei Millionen Pfund verlangt.
Denn
Miller gibt an, auf dem Luxux-Liner „Empire“, auf dem sich 1.200 Passagier befinden,
sieben magische Bomben versteckt zu habe. Sollte Asner nicht zahlen, gehen diese
Bomben nach und nach hoch.
Miller heißt in Wirklichkeit Esram Bannon, der einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hat...
...von dem er einen Höllenkristall erhalten hat, mit dessen Hilfe er sieben Hölleneier
hergestellt hat, aus denen sich nach und nach sieben schwarzmagische Wesen schälen.
Nach ihrem Schlüpfen beginnen diese Wesen, die Passagiere auf dem Luxus-Liner
zu töten.
Nachdem
er von Ed Thackery, dem Kapitän der „Empire“ erfahren hat, dass es auf dem
Schiff bereits Tote gegeben hat, wendet sich Asner an Tucker Peckinpah, der
daraufhin den Privatdetektiv Tony Ballard einschaltet.
Zusammen mit Lance Selby lässt sich Tony Ballard mit Hilfe von Tucker Peckinpah auf die „Empire“ fliegen, wo alles versuchen, die geschlüpften Monster unschädlich zu machen…
- Erschienen am 28. März 1983
- Titelbild: Ugurcan Yüce
- Erster Auftritt von Esram Bannon
Mit „SIEBEN TOTEN FÜR DIE HÖLLE“ präsentiert der Autor
FRIEDRICH TENKRAT einen unterhaltsamen „TONY BALLARD“-Roman, dessen Idee mit
dem „magischen Bomben“, aus den sich
Monster schälen, für Abwechslung während der Handlung des Horror-Romans sorgt.
Und während Tony Ballard und Lance Selby auf der „Empire“
versuchen, die schwarzmagischen Wesen und die Hölleneier zu vernichten, macht sich Mr.
Silver auf, um den Erpresser Esram Bannon auszuschalten.
Am Ende des Romans „SIEBEN TOTEN FÜR DIE HÖLLE“ gelingt es Mr. Silver die Höllenkugel zu vernichten, wobei Esram Bannon verletzt wird.
Was ein weiterer positiver Aspekt des „TONY BALLARD“-Abenteuers
von FRIEDRICH TENKRAT ist. Denn der Bösewicht wird am Ende des Romans mal nicht
sang und klanglos vernichtet, so dass zu vermuten ist, dass von Esram Bannon
noch einiges hören wird.
© by Ingo Löchel
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