Angst bei der CIA

Mark Baxter Band 33

Angst bei der CIA

von Friedrich Tenkrat

Der CIA-Agent Mark Baxter ist hinter dem Doppelagenten Otis Ashby her, der sich in Paris aufhält.

Während einer Verfolgung flüchtet Ashby auf das Dach eines  Hauses, wo es zum Kampf zwischen den beiden Männern kommt, in dessen Verlauf Ashby in die Tiefe stürzt.

Da der Doppelagent Informationen über einen geplanten Coup in Frankreich hat, der dem Ansehen der USA schaden soll, versucht Baxter von dem schwerverletzten Mann noch etwas darüber in Erfahrung zu bringen. Bevor er stirbt, sind Ashbys letzte Wort „Toulon“ und „Monty“.

Unterdessen trifft Lamont Folbert mit zwei weiteren Männern in Toulon ein, die sich dort in einem Hotel einquartieren. Danach trifft er sich mit Randy Gill, der anscheinend für die gleiche Organisation wie Folbert arbeitet.

Nach Rücksprache mit seinem Vorgesetzten  Johnnie McIntire in Langley, begibt sich Mark Baxter von Paris nach Toulon, wo es der CIA-Agent erneut mit Mitgliedern der Vierten Macht zu tun bekommt…

Erschienen am 4. August 1980

Mit „ANGST BEI DER CIA“ präsentiert der Autor FRIEDRICH TENKRAT einen unterhaltsam und spannungsreich geschriebenen Agenten-Roman aus der Serie „MARK BAXTER“, in dem es der CIA-Agent nach dem Zweiteiler 29/30 erneut mit der Vierten Macht, der weltweit agierenden Verbrecherorganisation von Doc Alpha, zu tun bekommt.

© by Ingo Löchel