Mark Baxter Band 30
Im Würgegriff der Vierten Macht (Teil 2)
von Hans Wolf Sommer
Zwar besitzt der CIA-Agent drei Ampullen des von der Vierten Macht hergestellten Antiserums, das die Infektion für jeweils vierundzwanzig Stunden in Schach halten kann, doch nach Ablauf von drei Tagen wird das Virus Baxter töten, wenn er nicht eine Möglichkeit findet, das Virus in seinem Körper unschädlich zu machen.
Von Keef Penbroke, dem Leiter des CIA-Büros in Chicago, erfährt Baxter, dass nach Untersuchung seines verseuchten Blut und einer Probe des Gegenmittels im Labor, dass das Virus völlig unbekannt ist, bei dem es sich zudem um eine spezielle Züchtung handelt. Zudem lässt sich das Antiserum weder analysieren, noch reproduzieren.
Hinzu kommt, dass die Vierte Macht durch die Infizierung der Familienoberhäupter der Mafia-Familien in den USA, die Mafia völlig in der Hand hat.
Denn wenn die Mafiabosss nicht das tun, was die Vierte Macht von ihnen verlangt, bekommen die Mafiosi keine Ampullen mit dem Antiserum mehr, so dass sie danach alle sterben müssen.
Da die CIA das Antiserum nicht aus eigener Kraft herstellen kann, muss es direkt beim Erzeuger besorgt werden.
Doch wie an den Ort gelangen, wo dieses Antiserum von den Mitarbeitern der Vierten Macht hergestellt wird?
- Erschienen am 23. Juni 1980
Nach „PANIK IN DER MAFIA“ gelingt es dem Autor HANS WOLF SOMMER mit dem „MARK BAXTER“-Roman „IM WÜRGEGRIFF DER VIERTEN MACHT, die Handlung des Zweiteilers spannend und abwechslungsreich fortzusetzen und abzuschließen, so dass bis zum Ende des realistisch angehauchten Agenten-Krimis keine Langweile aufkommt.
© by Ingo Löchel
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