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Mittwoch, 1. Februar 2023

Drei Teufelskerle für Santana

Santana Band 20

Drei Teufelskerle für Santana

von Frederick Nolan (Hans Joachim von Koblinski)

US Special Marshal Santana wird von seinem Vorgesetzten nach Texas ins Presidio County nahe dem Rio Grande geschickt, um einer Waffenschmuggler-Bande das Handwerk zu legen und deren Anführer, der nur unter dem Namen „Mister Gun“ bekannt ist, auszuschalten.

Denn die Waffen werden an General Lucero Rocha, einem Rebellenanführer in Mexiko, verkauft, der davon träumt, Präsident der ›Estados Unidos de Mexico‹ zu werden.

Die Mexikaner zahlen einen Teil der Waffen mit Gold und US-Geld, zum Teil aber auch mit Roh-Opium, für das es an der Westküste, vorwiegend in San Francisco, Abnehmer gibt.

Santana erreicht schließlich das Städtchen Ruidosa, wo in der Nähe eine Patrouille der US Border Cavalry von den Banditen angegriffen wurde, wo er sich mit US Special Marshal Johnny Chilco treffen will, der sich in Mexiko aufhält, um dort die Lage zu erkunden.

Als er das örtliche Lokal betritt, bekommt er jedoch Ärger mit den beiden Banditen Juan Grogos und Carl Woods, die Santana beide erschießen muss, um sein eigenes Leben zu retten.

Doch dem nicht genug. Kurz darauf  betritt Pepe Grogos das Lokal, und will sich für den Tod seines Bruder Juan an Santana rächen, den der US Special Marshal ebenfalls töten muss.

Nachdem er nach dem Ärger Ruidosa wieder verlassen hat, entdeckt Santana Wagenspuren und kann einen Waffentransport der Bande von „Mister Gun“ mit Hilfe von einigen Stangen Dynamit auszuschalten…

Mit „DREI TEUFELSKERLE FÜR SANTANA“ präsentiert der Autor HANS JOACHIM VON KOBLINKSI unter dem Pseudonym FREDERICK NOLAN einen qualitativ hochwertig geschriebenen Roman aus der Westernserie „SANTANA“, der durch seine abwechslungsreiche und knallharte Handlung punkten kann.

Hinzu kommen einige überraschende Wendungen, so dass bis zum Ende des Westernromans keine Langeweile aufkommt, und schließlich die Entlarvung von „Mister Gun“, der für Santana kein Unbekannter ist.

© by Ingo Löchel

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