Die Abenteurer
Band 8 - Der Goldkopf von Yukatan
von Hubert H. Simon (Hubert Haensel)
Nachdem das U-Boot mit ihren Torpedos die Unterwasser-Pyramide zerstört hat, werden Tom und Gudrun einer Vielzahl von Verhören unterzogen.
Danach kehren die beiden Wissenschaftler nach Yale zurück, wo Gudrun von seltsamen Visionen geplagt wird. Sie 'sieht‘ darin eine Statue, deren Kopf in drei Teile zerbricht, und ein Tor. Alle diese Hinweise deuten auf Yukatan hin.
Als die Yale-Universität keine Reise nach Yucatan bezahlen will, haben die beiden Wissenschaftler die Schnauze voll und treten dem A.I.M.-Team bei.
Danach reisen Tom und Gudrun im Auftrag von Ian Sutherland nach Yucatan, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, wo sie auf Toms Studienfreund Jack Warden treffen, den Tom als Expeditionsführer engagiert.
Leider weiß Ericsen nicht, dass sein ehemaliger Studienfreund in Geldnöten steckt und den eventuellen Fund der Expedition bereits an seine Gläubiger weiterveräußert hat.
Die drei stoßen auf ihrer Suche auf eine goldene Statue, in deren Kopf Tom eine Schriftrolle findet. Plötzlich werden sie von zwei Männern angegriffen, die im Auftrag von Jacks Gläubigern den Fund holen und alle Zeugen beseitigen sollen. Beim anschließenden Kampf wird einer der Angreifer getötet, der andere kann verletzt fliehen.
Doch Tom und Gudrun haben die Rechnung ohne Jack Warden gemacht. Denn der wechselt erneut die Seiten...
- Titelbild: L. M. Roca
- Innenillustrationen: Thorsten 'Melvin' Wilkens
- Besonderheiten: Mythen, Fakten und Legenden, Teil 8: Die Pyramiden von Yucatan
Nach den ABENTEURERN Pierre Leroys in London, wechselt der Roman "DER GOLDKOPF VON YUKATAN" wieder zu Tom und Gudrun, die nun Mitglieder der A. I. M. geworden sind und die es durch eine Vision der Anthropologin nach Yucatan verschlägt
Der Autor Hubert Haensel verfasste einen spannenden und realistischen Roman, in dem zu erkennen ist, dass die Mitglieder der A.I.M. keine Superhelden sind, sondern ganz ‚normale‘ Menschen, die auch nicht immer gewinnen bzw. ihre Gegner besiegen können.
© by Ingo Löchel
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