Schiff der Seelen

Schiff der Seelen

von John Jakes

Brak lebt in den nördlichen Steppen seiner Welt, bis seine Stammesgenossen ihn aus der Gemeinschaft der Krieger ausstoßen, weil er den Göttern seines Volkes die notwendige Ehrerbietung versagt.

Jetzt ist der Barbar, auf dem Weg in die südlichen Länder. Denn die Worte eines alten Schamanen, der von den Wundern und dem Reichtum des Südens sprach, haben den jungen Krieger zutiefst beeindruckt, so dass Brak selbst sehen will, was es mit dem Goldenen Süden auf sich hat.

Noch ahnt er nicht, dass es dunkle Mächte gibt, denen mit dem Schwert allein nicht beizukommen ist…

• Terra Fantasy 1
• Erschienen im November 1974
• Originaltitel: Brak the Barbarian
• Brak 1

Als JOHN JAKES Anfang der sechziger Jahre seine ersten „BRAK“-Erzählungen schrieb, tat er dies aus einem sehr persönlichen Grund heraus: Denn der Autor fand, dass es zu wenig „SCHWERT UND MAGIE“-Erzählungen gab. Diese Lücke wollte Jakes zu füllen helfen und so entstand BRAK der Barbar.

Auf den Weg in den Süden, erlebt Brak in der Stadt Kambda Kai sein erstes Abenteuer, die von den Anhängern des Dämonengottes Yob-Haggoth beherrscht wird.

Dort bringt ihn seine religiöse Skepsis erneut in Schwierigkeiten und in Konflikt mit dem Dämonenkult, so dass er von den Kultisten gefangen genommen wird und dem Dämonengott Yob-Haggoth geopfert werden soll…

In seinen weiteren Abenteuern kämpft Brak gegen den verräterischen Zama Khan in den Ruinen des verfluchten Chambalor und befreit Tausende von Geistern, die dort gefangen waren.

Zudem rettet er das Leben der Königin Rhea von Phrixos und verhindert ihre erzwungene Verlobung.

Mit dem „TERRA FANTASY“-Band „SCHIFF DER SEELEN“ werden drei „Schwert und Magie“-Erzählungen von JOHN JAKES präsentiert, die selbst nach fast 60 Jahren nichts von ihrem Unterhaltungswert verloren haben.

In ihnen erlebt BRAK seine ersten Abenteuer, die er mit Mut und Geschick alle meistern kann, obwohl dem Barbar eine Vielzahl von dämonischen und bösartigen Gegnern nach dem Leben trachten.

 © by Ingo Löchel