John Sinclair 296
Mandraka, der Schwarzblut-Vampir (Teil 1)
von Jason Dark
(Helmut Rellergerd)
John
und Suko gehen einen Hinweis bezüglich Lady X nach und geraten dabei in eine
Falle.
Nachdem
es dem Chinesen gelungen ist, einige
seinen Gegner mit der Dämonenpeitsche zu vernichten, wird er niedergeschlagen. Doch
auch der Geisterjäger wird überwältigt und niedergeschlagen.
Als
er aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht, ist er gefesselt bzw. in Ketten gelegt
und Asmodis erscheint.
Doch der will John Sinclair nicht töten, denn der Geisterjäger soll für ihn Mandraka und seine Schwarzblut-Vampire vernichten...
...die aus der Dimension des schwarzen Blutes stammen und sich vom Blut von Dämonen ernähren.
Nachdem
John Sinclair notgedrungen zugestimmt hat, verschwindet Asmodis wieder, ohne
ihn von den Ketten zu befreien.
Stattdessen
tauchen einige Schwarzblut-Vampire auf, die den Geisterjäger, nachdem sie ihn
gebissen haben, befreien und nach Ungarn entführen.
Unterdessen
stellt sich Myxin gegen Kara. Er teilt ihr mit, dass er sich Mandraka
anschließen will um Asmodis zu bekämpfen. Danach schlägt er die Atlanterin
nieder und nimmt ihr das goldene Schwert ab.
Danach
begibt er sich nach Ungarn, wo er in einer Hütte auf Asmodis trifft, wo es zum
Zweikampf zwischen den beiden kommt, bis Mandraka einschreitet…
- Erschienen am 5. März 1984
- Titelbild: Vicente Ballestar
- Erster Auftritt von Mandraka und seinen Schwarzblut-Vampiren
Mit „MANDRAKA, DER SCHWARZBLUT-VAMPIR“ präsentiert der
Autor HELMUT RELLERGERD einen unterhaltsam geschriebenen „JOHN SINCLAIR“-Roman,
der vor allem durch die interessante Idee mit den Schwarzblut-Vampiren punkten
kann, die aus einer anderen Dimension stammen und das Blut von Dämonen trinken.
Unverständlich wirkt aber zum einen die Tatsache, dass sich John und Suko mal wieder wie die Anfänger in eine Falle locken lassen, auch wenn Asmodis diese initiiert hat, und zum anderen, dass Asmodis den Geisterjäger in Ketten zurücklässt, so dass er den auftauchenden Schwarzblut-Vampiren hilflos ausgeliefert ist..
© by Ingo Löchel
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