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Montag, 12. Mai 2025

Ich, Creanna

Vampira 15

Ich, Creanna

von Adrian Doyle (Manfred Weinland)

Nach dem Kampf mit den Traumzeit-Dämonen, hat Lilith Edens Symbiont schweren Schaden genommen und verfällt in einen Traum, den Lilith direkt miterlebt.

Dadurch erfährt die Halb-Vampirin Lilith einiges über die Vergangenheit ihrer Mutter Creanna…

  • Erschienen am 30. Mai 1995
  • Titelbild: Monica Pasamon

Mit „ICH, CREANNA“ präsentiert der Autor MANFRED WEINLAND erneut einen enttäuschenden „VAMPIRA“-Roman, dessen spannungsarme Geschichte mich in keiner Weise überzeugen konnte.

Das lag vor allem an der sehr handlungsarmen und ideenlosen Handlung, die  auf weite Strecken nur so  vor sich hindümpelt, in dem der Leser einige (bisweilen recht unwichtig wirkende) Passagen aus dem Leben der Vampirin Creanna, der Mutter von Lilith Eden, miterlebt.

Zudem wirkt der  langweilig und langatmig aufgebaute Roman mit Creanna weder besonders informativ noch unterhaltsam, so dass ich mich beim Lesen mehrmals die Frage gestellt habe, was MANFRED WEINLAND überhaupt mit diesem sehr gewöhnungsbedürftigen Vampir-Abenteuer bezwecken wollte.

Fazit: Völlig überflüssiger (Lückenfüller-)Roman aus der Serie „VAMPIRA“, den man als Leser getrost überspringen kann, ohne irgendetwas verpasst zu haben.

© by Ingo Löchel

1 Kommentar:

Matthias Glombik hat gesagt…

Manfred Weinland ist ein total überschätzter Autor. Im Sog von anderen Profies wie Stahl oder Giesa war er gut. Aber selber gebracht hat der selten was.
ich sage nur BAD EARTH