John Sinclair 191
Fenris, der Götterwolf
von Jason Dark
(Helmut Rellegerd)
John
Sinclair und Suko geben der ermordeten Nadine Berger die letzte Ehre, die auf
dem Friedhof im irischen Dorf Avoca beerdigt werden soll. Dort machen sie die
Bekanntschaft mit Emily Berger, der Tante von Nadine.
Doch während der Beerdigung kommt es zu einem Zwischenfall. Geräusche sind aus dem Sarg zu hören und als Nadines Tante und der Pfarrer auch noch von einem Fluch reden, der zurückgekehrt sein soll, entscheiden sich John und Suko nach dem Ende der Beerdigung den Sarg öffnen zu lassen.
Als
schließlich der Sarg geöffnet wird, liegt daran nicht die Leiche von Nadine
Berger, sondern eine Wölfin. Aber als wenige Sekunden später wieder die Leiche von
Nadine Berger im Sarg liegt, tut John Sinclair dies alles als Halluzination ab.
Doch
John Sinclair ändert seine Meinung, als er kurze Zeit später den Sarg zerstört
vorfindet und er die Wölfin aus dem Sarg flüchten sieht…
- Erschienen am 1. März 1982
- Titelbild: George Wilson
- Erster Auftritt von Fenris, dem Götterwolf
-
Die getötete Nadine
Berger wird zur Wölfin
Mit dem unterhaltsamen „JOHN SINCLAIR“-Roman
"FENRIS, DER GÖTTERWOLF" führt der Autor HELMUT RELLERGERD die
Geschichte mit Nadine Berger fort. Die
ist zwar im Vorgängerroman getötet worden, doch ihr Geist bzw. ihre Seele
lebt durch den Wolfsfluch von Avoca in den Körper einer Wölfin weiter.
Zudem ist auch noch Fenris, der Götterwolf, und seine Helfershelfer in dem Fall involviert, mit denen es John und Suko im Verlauf ihrer Ermittlungen in Avoca zu tun bekommen.
© by Ingo Löchel
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