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Samstag, 21. Dezember 2024

Die Wyconder

Perry Rhodan 3304

Die Wyconder

von Hubert Haensel

Das Jahr 2250 NGZ (entspricht dem Jahr 5837). Perry Rhodan ist mit dem Raumschiff Phoenix seit elf Monaten unterwegs, um die Agolei rechtzeitig zu erreichen.

Doch während der Reise kommt es zu einer Begegnung mit den Wycondern unter Führung ihres Befehlshabers Zagylan.

Mit ihrer Transmittertechnik gelingt es den Außerirdischen nach Belieben zu kommen und zu gehen und überall an Bord zu erscheinen, was Perry Rhodan und seine Mannschaft nicht verhindern können.

Und die Wyconder fordern Perry Rhodan auf, das Raumschiff Phoenix an sie zu übergeben…

  • Erschienen am 13. Dezember 2024
  • Titelbild: Dirk Schulz
  • Illustrationen: Swen Papenbrock
  • Ein Roman mit Atlan und Dr. Liam Barstow

Nach dem Roman „DER CONDUIT“ kommt es überraschenderweise zu einem Sprung in der Handlung, denn der „PERRY RHODAN“-Roman „DER WYCONDER“ von HUBERT HAENSEL spielt elf Monate nach den Ereignissen der Vorgängerbände.

Da fragt man sich als Leser schon, wieso  dieser Roman nicht direkt nach dem Jubiläums-Band „TERRA MUSS FALLEN“ veröffentlicht wurde und man stattdessen mit drei Füllromanen genervt wurde, die im Grunde völlig überflüssig für den neuen Zyklus und dessen Handlung  waren.

Jedenfalls präsentiert der Autor HUBERT HAENSEL mit  dem „PERRY RHODAN“-Abenteuer „DIE WYCONDER“ einen sehr langatmig und langweilig geschriebenen SF-Roman, in dem in den ersten beiden Dritteln so gut wie nichts passiert.

Stattdessen langweilt der Autor die Leser mit den nichtssagenden Ereignissen an Bord der Phonix sowie mit den Gedanken Perry Rhodans unter den Einschüben „Privates Log, Perry Rhodan“.

Erst mit dem Auftauchen der Wyconder im letzten Drittel des Romans kommt etwas Abwechslung in die Handlung, wodurch die langweilige Geschichte auch nicht besser wird.

© by Ingo Löchel

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