Perry Rhodan 3304
Die Wyconder
von Hubert
Haensel
Das
Jahr 2250 NGZ (entspricht dem Jahr 5837). Perry Rhodan ist mit dem Raumschiff
Phoenix seit elf Monaten unterwegs, um die Agolei rechtzeitig zu erreichen.
Doch
während der Reise kommt es zu einer Begegnung mit den Wycondern unter Führung
ihres Befehlshabers Zagylan.
Mit ihrer Transmittertechnik gelingt es den Außerirdischen nach Belieben zu kommen und zu gehen und überall an Bord zu erscheinen, was Perry Rhodan und seine Mannschaft nicht verhindern können.
Und
die Wyconder fordern Perry Rhodan auf, das Raumschiff Phoenix an sie zu übergeben…
- Erschienen am 13. Dezember 2024
- Titelbild: Dirk Schulz
- Illustrationen: Swen Papenbrock
-
Ein
Roman mit Atlan und Dr. Liam Barstow
Nach dem Roman „DER CONDUIT“ kommt es überraschenderweise
zu einem Sprung in der Handlung, denn der „PERRY RHODAN“-Roman „DER WYCONDER“
von HUBERT HAENSEL spielt elf Monate nach den Ereignissen der Vorgängerbände.
Da fragt man sich als Leser schon, wieso dieser Roman nicht direkt nach dem Jubiläums-Band
„TERRA MUSS FALLEN“ veröffentlicht wurde und man stattdessen mit drei
Füllromanen genervt wurde, die im Grunde völlig überflüssig für den neuen
Zyklus und dessen Handlung waren.
Jedenfalls präsentiert der Autor HUBERT HAENSEL mit dem „PERRY RHODAN“-Abenteuer „DIE WYCONDER“ einen
sehr langatmig und langweilig geschriebenen SF-Roman, in dem in den ersten
beiden Dritteln so gut wie nichts passiert.
Stattdessen langweilt der Autor die Leser mit den
nichtssagenden Ereignissen an Bord der Phonix sowie mit den Gedanken Perry
Rhodans unter den Einschüben „Privates Log, Perry Rhodan“.
Erst mit dem Auftauchen der Wyconder im letzten Drittel des Romans kommt etwas Abwechslung in die Handlung, wodurch die langweilige Geschichte auch nicht besser wird.
© by Ingo Löchel
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