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Samstag, 14. Dezember 2024

Der Conduit

Perry Rhodan 3303

Der Conduit

von Christian Montillon

Mit dem Raumschiff „Phoenix“ soll Perry Rhodan aufgrund des Ultimatums der Außerirdischen Shrell zu den Agolei fliegen.

Aber die Leun ist niemand, dem Perry Rhodan vertrauen kann, denn sie hat  Cameron Rioz entführt.

So schmuggeln sich Gucky und Sichu Dorksteiger auf die „Elda-Ron“, dem Raumschiff von Shrell ein, um Rioz zu retten.

Doch es gibt ein Problem. Denn irgendetwas blockiert auf dem Raumschiff der Leun. Guckys Parafähigkeiten.

So kann der Mausbiber keine Teleportation, keine Telekinese sowie auch keine Telepathie einsetzen. Was sich bei dem Rettungsversuch von Cameron Rioz als großes Problem erweist…

  • Erschienen am 6. Dezember 2024
  • Titelbild: Dirk Schulz
  • Illustrationen: Swen Papenbrock
  • Ein Roman mit Gucky, Sichu Dorksteiger und Atlan

Mit dem etwas langatmig geschriebenen SF-Roman „DER CONDUIT“ präsentiert der Autor CHRISTIAN MONTILLON ebenfalls einen eher gewöhnungsbedürftigen „PERRY RHODAN“-Roman, der sich wie die beiden Vorgängerbände „DIE KRONE VONTERRANIA“ und „DAS GESCHENK DER LEUN“ im Verlauf der Handlung als Füllroman entpuppt.

Denn auch in „DER CONDUIT“ geht es mit der Haupthandlung mit Perry Rhodan in keiner Weise weiter.  Stattdessen wird sich weiterhin auf irgendwelche Nebenschauplätze konzentriert.

Zudem stellte ich mir als Leser des SF-Romans schon die Frage, wieso sich Gucky und Sichu Dorksteiger überhaupt wundern, dass etwas im außerirdischen Raumschiff „Elda-Ron“ die Fähigkeiten des Mausbibers unterdrückt.

Denn diese Information war doch bereits seit dem Roman „TERRA MUSS FALLEN“ bekannt, wo diese ‚Fähigkeit‘ des Raumschiff der Leun bereits erwähnt wurde.

Aus diesem Grund macht das Rettungsszenario im Roman keinen Sinn, zumal das Duo (und der Exposé-Autor) bereits vorher wissen mussten, das die Rettungsaktion scheitern könnte. Zumal der Mausbiber ohne seine Parafähigkeiten keine große Hilfe ist.

© by Ingo Löchel

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