Tony Ballard 22
Der Sarg der tausend Tode
von A.F. Morland
(Friedrich Tenkrat)
Nach
einem Besuch bei Professor Hale und seinem Helfer Chao Kai, haben Tony Ballard
und Mr. Silver auf ihrer Rückfahrt fast einen Unfall mit dem Taxifahrer Ernest
Fitzpatrick.
Als
sie den Mann zur Rede stellen wollen, müssen sie feststellen, dass der Mann,
der etwas über Monsterratten redet, unter Schock steht.
Um mehr Informationen zu bekommen, hypnotisiert Mr. Silver Fitzpatrick.
So erfahren
sie, wo der Taxifahrer und sein Fahrgast, ein gewisser Mr. Fystanat, von den
Monsterratten angegriffen wurden.
Als
sie den Namen Fystanat hören, erinnert sich Tony Ballard daran, dass Pakka-dee ihm
erzählt hat,, dass er aus der Welt des Guten ein weiteres Mitglied für seinen
kürzlich gegründeten »Weißen Kreis« erwartet.
Und
der Name dieses Kämpfers aus der Welt des Guten lautete Fystanat. Als
Tony Ballard und Mr. Silver den Ort des Angriffes erreichen, kommen sie jedoch
zu spät.
Denn
Fystanat wurde von den Monsterratten verschleppt, die den Kämpfer aus der Welt
des Guten mit einem magischen Gift gelähmt haben…
- Erschienen am 1. August 1983
- Titelbild: Ugurcan Yüce
- Erster Auftritt von Fystanat
- Ein Roman mit Metal und Arma
In dem unterhaltsam geschriebenen „TONY BALLARD“-Roman „DER SARG DER TAUSEND
TODE“ von FRIEDRICH TENKRAT gibt es ein Wiedersehen mit dem Silberdämon Metal und seiner Freundin,
der Zauberin Arma, die hinter dem Angriff auf Fystanat stecken.
Denn der Kämpfer aus der Welt des Guten soll von den Mächten
der Finsternis ausgeschaltete werden und in dem „Sarg der tausend Tode“
sterben, der sich in einem leerstehenden Fabrikgebäude befindet.
Zwar können Tony Ballad und Mr. Silver am Ende des Romans
verhindern, dass er Silberdämon Metal Fystanat in den Sarg der tausend Tode
legt. Doch Fystanat ist danach immer durch das dämonische Rattengift gelähmt,
um den sich Pakka-dee kümmert.
Statt Fystanat stirbt Arma, die versehentlich in den Sarg
fällt und dabei getötet wird. Der Silberdämon Metal kann jedoch fliehen und
schwört Rache.
© by Ingo Löchel
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen