Dragon 44
Die Insel der Namenlosen
von H. G. Ewers
Der
Atlanter Dragon hat einen Teil seiner Mission erfüllt, Danilas Welt vor der
drohenden Katastrophe zu retten.
Es
ist ihm gelungen sowohl den Erdgeist Erthu, als auch den Luftgeist Aerula für
die Ziele Vestas zu gewinnen.
Nun
macht sich Dragon zusammen mit der Wanderwolke Aerula-thane zur Insel der
Namenlosen auf, um dort Vesta, den Herrn der Elemente, zu befreien.
Als er das Land des Wilden Lebens erreicht, eine Sperre, die vor zweitausend Jahren der Lebensgeist Vitu errichtet hat...
...muss der Atlanter einige Hindernisse aus
dem Weg räumen, bis er sein Ziel erreicht hat, um schließlich Vesta mit Erthus
Hammer zu befreien…
Mit seinem „DRAGON“-Debüt „DIE INSEL DER NAMENLOSEN“
beweist der SF-Autor H. G. EWERS (Horst Gehrman), der am 19. September 2013
verstarb, dass er spannend und
abwechslungsreich schreiben kann.
Das große Manko ist allerdings, dass die Handlung des Fantasy-Romans nicht so viel
hergibt, so dass sich die Geschichte auf weite Strecken wie eine etwas zu
langgezogene Reiseerzählung liest, die nur durch einige Kämpfe etc.
aufgelockert werden kann.
Ab der zweiten Hälfte kommt der Fantasy-Roman „DIE INSEL DER NAMENLOSEN“ dann endlich in die Gänge, denn dann hat Dragon die Insel der Namenlosen erreicht und muss sich um die Befreiung von Vitus kümmern.
© by Ingo Löchel
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