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Montag, 20. Mai 2024

Feywind

Feywind

von Peter Hohmann

Feywind, ein frisch ausgebildeter Gildenmagier kehrt in sein Heimatdorf zurück, um seinem Vater, einem sehr angesehenen Zauberer, von der frohen Kunde zu berichten, der sich allerdings nicht im Dorf aufhält.

Als sein Vater unter mysteriösen Umständen stirbt, stellt der junge Magier auf eigene Faust Nachforschungen an und macht damit einen mächtigen Feind auf sich aufmerksam: die Inquisition.

Zusammen mit dem Krieger Mangdalan und der Elfe Nalda flieht Feywind aus dem Dorf. 

Auf ihrer Flucht gelangen sie zur Elfenstadt Jalnaptra, wo Feywind Antworten sucht, doch nicht einmal dort sind sie sicher.

Als sie schließlich die wahren Beweggründe der Inquisition aufdecken, steht plötzlich weit mehr als nur ihr Leben auf dem Spiel.

2015 erschien mit „FEYWIND“ der erste Band der gleichnamigen Fantasy-Saga des Autors PETER HOHMANN.

Mit „FEYWIND“ präsentiert der Autor PETER HOHMANN einen unterhaltsamen Fantasy-Roman, der insbesondere durch seinen flüssigen Schreibstil punkten kann. 

Hinzu kommt eine bildhafte Beschreibung der Protagonisten und der übrigen Charaktere des Buches sowie eine Liebe zum Detail, die sowohl die Handlung des Buches als auch die Fantasy-Welt sehr lebendig wirken lässt.

Zudem macht der Titelheld Feywind in der Fantasy-Geschichte eine nachvollziehbare Entwicklung durch, der zu Beginn des Romans etwas zu naiv und zurückhaltend agiert, aber sich im weiteren Verlauf der Handlung des Buches „FEYWIND“ positiv weiter entwickeln kann und im Verlauf dieser Entwicklung auch erkennt, welche Kräfte in ihm stecken.

Sieht man von einigen Längen zu Beginnn der Handlung von „FEYWIND“ ab, unter anderem auch die Szene im Moor, die auch etwas an den "HERRN DER RINGE“ erinnert, ist dem Autor PETER HOHMANN ein guter erster Band seiner Fantasy-Saga gelungen, der Lust auf weitere Abenteuer mit Feywind und seinen Kampfgefährten macht.

Als Alternative zum Buch, kann man sich den Fantasy-Roman „FEYWIND“ auch als Hörbuch (produziert von Yellow King Productions anhören.

© by Ingo Löchel

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