Translate

Samstag, 11. Mai 2024

Ein Interview mit dem Autor Peter Hohmann

Ingo Löchel: Peter, kannst Du den Lesern des Online-Magazins kurz etwas über Deine Person erzählen?

Peter Hohmann: Gerne doch! 1978 geboren in Freising – und seitdem der Stadt mit der ältesten Brauerei der Welt treu geblieben (allerdings nicht nur wegen der Brauerei, sondern weil hier meine ganzen Freunde leben und die Natur ringsum wunderschön ist).

Grundschule, Gymnasium, Grundwehrdienst, dann Studium Englisch/Sport Lehramt für Gymnasien.

Dann Lehrer an der Schule, die ich auch als Schüler besuchte. Seit Sommer 2022 nur noch Autor.

Ingo Löchel: Wie bist Du zum Schreiben gekommen?

Peter Hohmann: Ich musste während des Studiums immer wieder Arbeiten auf Englisch verfassen, und als das Staatsexamen näherkam, war das mit den Arbeiten erledigt, sodass ich fürchtete, mein Englisch könnte sich verschlechtern. Daher habe ich eine Kurzgeschichte auf Englisch geschrieben, die dann (zu einem ziemlich schlechten) Roman heranwuchs. Irgendann dachte ich mir: „Hey, das macht ja richtig Laune.“ Von da an war’s um mich geschehen, was das Schreiben angeht. Allerdings bin ich dann auf Deutsch umgeschwenkt.

Ingo Löchel: 2010 gabst Du meines Wissens mit „WEISSBLATT“ Dein  Roman-Debüt. Kannst Du den Lesern des Online-Magazins kurz etwas zur Handlung des Romans verraten?

Peter Hohmann: Ich war inspiriert von David Gemmells Figur Druss the Legend und wollte auch etwas über einen Krieger schreiben, der seine besten Jahre schon lange hinter sich hat, aber aus seinem Lebensabend gerissen wird. Da habe ich dann eine Geschichte mit Novellenlänge drumherum gebaut und zum Arcanum-Verlag geschickt, der eine Fantasy-Kurzroman-Ausschreibung ausgerufen hat.

Ingo Löchel: Wie kam es zur Veröffentlichung von „WEISSBLATT“?

Peter Hohmann: Nun, der Arcanum-Verlag hat alle 180 Geschichten gesichtet und meine dann tatsächlich als Siegergeschichte gekürt und veröffentlicht. Das war schon ein tolles Gefühl, so mein erster größerer Erfolg.

Ingo Löchel: Wie lange hast Du an Deinem Debüt-Roman geschrieben?

Peter Hohmann: Da das Skript so um die hundert Seiten hatte, ging es relativ schnell. Ich würde sagen, so zwei Monate vielleicht. Dann nochmal zwei Wochen Überarbeitung usw., würde ich schätzen. Ganz genau weiß ich das nicht mehr, weil es schon so lange her ist.

Ingo Löchel: Im Jahr 2013 erschien mit „DER ALTE BUND“ der erste Roman Deines Fantasy-Zweiteilers „MAGIER DES DUNKLEN PFADES“. Worum geht es in dem Buch bzw. in dem Fantasy- Zweiteiler?

Peter Hohmann: Es geht um einen jungen, aber sehr aufstrebenden und talentierten Magier Lorgyn de Daskula, der mit allen Mitteln versucht, seine todkranke Frau Aluna zu retten. Dabei begeht er moralisch immer fragwürdigere Taten und bedient sich dunkler Magie.

Er reist dafür nach Wintertal, eine abgelegene Gegend, in der es heilende Quellen gibt. Wieso sie Menschen heilen, hat einen Grund, und es gibt neben der Geschichte um die Rettung seiner Frau noch einen größeren Plotbogen. Am Ende kommt dann alles zusammen.

Ingo Löchel: 2015 wurde mit „DIE SCHWARZE KLAUE“ der erste Band Deiner Fantasy-Trilogie „DIE EHERNE GARDE“. Wie kam es zu Veröffentlichung im Atlantis Verlag?

Peter Hohmann: Ich glaube, ich habe meine Trilogie Guido Latz vom Atlantis-Verlag angeboten. Und er hat sie genommen. Es war auch recht erfolgreich, und die Zusammenarbeit mit Guido war toll.

Ingo Löchel: Worum geht es in dieser Fantasy-Trilogie und wie kamst Du auf die Idee dazu?

Peter Hohmann: Ganz grob umrissen ist es fast so etwas wie ein Zombie-Setting in einer Fantasy-Welt. Nur dass die Zombies Menschen sind, die sich in Dämonen verwandeln. Warum das so ist und wer dahintersteckt, wird in einer zweiten Zeitlinie erklärt, in der ein missverstandener Elf Dinge tut, die er nicht tun sollte.

Beide Zeitlinien treffen am Ende der Saga zusammen für die Auflösung des Ganzen. Die Idee kam mir, als ich Blade mit Wesley Snipes anschaute, dem Day Walker.

Ingo Löchel: Nachdem die Rechte der Fantasy-Trilogie „Die Eherne Garde“ wieder bei Dir sind, veröffentlichst Du die Roman als EBooks und im  Printformat in Deinem Selbstverlag. Warum die Veröffentlichung in Deinem eigenen Verlag und nicht weiter beim Atlantis Verlag?

Peter Hohmann: Hm, gute Frage. War eher so eine Bauchentscheidung. Mein Kumpel „Frosti“, mit dem ich immer plotte, sagte schon davor, ich solle doch mal dieses „Self-Publishing“ versuchen. I

ch habe mich dann damit beschäftigt und meinen Roman „Ishkor“ Ende 2017 im Eigenverlag herausgebracht. Und das wurde mein bis zu dem Zeitpunkt absolut erfolgreichstes Buch. Daher entschied ich mich, alle meine bis dahin erschienen Verlagstitel sukzessive im Eigenverlag zu relaunchen.

Ingo Löchel: 2015 erschien mit „FEYWIND“ der erste Band Deines Fantasy-Zyklus „FEYWDIND“ im Prometheus Verlag. Kannst Du den Lesern des Online-Magazins kurz etwas zur Handlung des Romans erzählen?

Peter Hohmann: Na sicher doch! Ein frisch ausgebildeter Gildenmagier kehrt in seine Heimatdorf zurück, um seinem Vater – einem sehr angesehenen Zauberer – von der frohen Kunde zu berichten. Doch sein Vater ist tot! Und so stellte er Nachforschungen an, und bald darauf erscheint die Inquisition im Dorf und stellte Feywind nach.

Die Ereignisse überschlagen sich, und er flieht mit dem Krieger Mangdalan und der Elfe Nalda. Sie gelangen zur Elfenstadt Jalnaptra, doch nicht einmal dort sind sie sicher. Von da an weitet sich die Handlung immer weiter aus.

Sie gelangen an verschiedene Orte und müssen verschiedene Abenteuer bestehen. Alle acht Romane erzählen eine große Geschichte, nicht nur verschiedene Episoden. So spielen Dinge, die in Band 1 passieren, sogar im Showdwon von Band 8 noch eine Rolle.

Ingo Löchel: Wie kamst Du auf die Idee zu dieser Fantasy-Saga? Und worum geht darin?

Peter Hohmann: Klar! Die grundlegende Idee war der Schrumpfdrache „Shnurk“. Keine Ahnung, plötzlich hatte ich einen kleinen, kauzigen Drachen vor meinen Augen, der eine Geschichte brauchte. Schnell wurde mir klar, dass er aber eher als Sidekick fungieren sollte, nicht als Hauptfigur. Und so dachte ich mir Feywind aus, den unbedarften, frisch ausgebildeten Gildenmagier, der seine Naivität abstreifen und an den Herausforderungen, die ihm begegnen, wachsen muss.

Ingo Löchel: Wer genau ist der Protagonist Feywind?

Peter Hohmann: Wie oben gesagt ein anfangs recht unbedarfter Zauberwirker, der rasch merkt, dass er so hart werden muss wie die gefährliche Welt, in der er sich mit einem Mal wiederfindet. Aber er wird nicht nur zu einem edlen Recken, sondern bewegt sich moralisch auch des Öfteren im Graubereich. Auch seine Begleiter sind nicht allesamt strahlende Helden, im Gegenteil…

Ingo Löchel: Wer sind Feywinds Mitstreiter und wer seine Gegner?

Mangdalan, der Schwertmeister des ermordeten Königs, und Nalda, eine Elfe und Mangdalans Herzensdame. Im Verlauf der Geschichte kommen noch weitere hinzu, so zum Beispiel der geruchsempfindliche Magier Valdor Parimar und die rätselhafte Cassida. Aber mehr möchte ich jetzt nicht verraten.

Gegner gibt es reichlich: Die Inquisition, Dämonenfürsten, die Herrscher mächtiger Reiche. Ja, Feywind hat einige Widrigkeiten zu überstehen.

Ingo Löchel: Die Romane Deines Fantasy-Zyklus erschienen in Deinem Selbstverlag. Wie muss man sich als Laie das Prinzip des Selfpublishing vorstellen?

Peter Hohmann: Ganz grob umrissen schreibt man als Self-Publisher nicht nur das Buch, sondern vollzieht danach alle Schritte, die sonst ein Verlag übernehmen würde. Ich gebe also ein Cover in Auftrag (Tipp: Spart nicht beim Cover), habe eine Lektorin, die mein Skript unter die Lupe nimmt, dann eine Korrektorin usw.

Und natürlich Testleserinnen und Testleser, die ebenfalls wertvolles Feedback geben und auch schon Fehler ausmerzen. Dann arbeite ich mit ein paar sehr netten Buchbloggerinnen zusammen und beuche hier und dort Conventions und Messen. Man hat als Self-Publiusher also einiges zu tun.

Ingo Löchel: Was sind die Vor- und Nachteile?

Peter Hohmann: Vorteile: Man hat alles selbst in der Hand, kann also auf den Tag genau festlegen, wann das nächste Buch erscheint und wann die Folgebände der Fantasy-Saga. Außerdem befasst man sich mit viel mehr Dingen als nur dem Schreiben. Man wird quasi zu einem Alleinunternehmer. Mir gefällt das.

Nachteile: Man trägt die gesamten Kosten selbst, und wenn das Buch ein Rohrkrepierer wird, kann man niemand anderes die Schuld geben (LOL, das ist aber auch wiederum ein Vorteil, denn man ist gezwungen, aus Fehlern zu lernen).

Ingo Löchel: 2024 wurde mit „LARINDEL“ der achte Roman, der Abschlussband der Fantasy-Saga  „FEYWIND“ veröffentlicht. Worum geht es darin?

Peter Hohmann: Also, da möchte ich jetzt ehrlich gesagt nicht spoilern, aber … Nun, im letzten Band wartet natürlich der finale Showdown, wo das Westreich sich gegen das Ostreich und Karathien erwehren muss. Larindel ist der Name des Todesgreifs, der in meiner Welt die Toten auf seinem Rücken in Bendarils Ewigen Garten trägt und dort absetzt. Und der Name ist auch Programm: Es wird verlustreich im letzten Teil der Saga.

Ingo Löchel: Ist damit Deine Fanasy-Saga komplett abgeschlossen oder erscheinen in Zukunft noch weitere Romane aus der Welt von Feywind?

Peter Hohmann: Bei so einer umfangreichen Geschichte besteht natürlich immer die Möglichkeit, in die Welt von Feywind & Co. zurückzukehren. Fürs Erste ist aber auf jeden Fall mal Schluss, denn ich möchte mich anderen Projekten widmen.

Ingo Löchel: Stichwort „Hauptkommissar Karl Seitz“. Im Jahr 2020 erschien mit „IUGULUS“ Dein erster Kriminalroman. Kannst Du den Lesern des Online-Magazins kurz etwas zur Handlung des Romans verraten?

Peter Hohmann: Es geht um einen knurrigen und ziemlich unfreundlichen Hauptkommissar. Da bin ich jetzt einfach mal so frei und zitiere einen Teil des Klappentexts, denn der trifft es meiner Meinung nach ganz gut.

Launisch, aufbrausend und bissiger als ein Yorkshire Terrier mit Tollwut – nein, nicht der Mörder, sondern Karl Seitz, Hauptkommissar der Münchener Mordkommission. Vor ihm zittern sowohl Kriminelle als auch die eigenen Kollegen.

Bereits nach dem ersten Mord – einer Steinigung – ahnen Seitz und seine Assistentin Maria Strobl, dass dies nur der Beginn einer Reihe ungewöhnlicher und grausamer Tötungsdelikte ist. Sie sollen recht behalten. Trotz ihrer Ermittlungen bleiben sowohl der Serientäter selbst als auch sein Motiv lange Zeit im Verborgenen. Persönlicher Rachefeldzug? Religiöser Wahn? Die pure Lust am Töten?

Ingo Löchel: Warum der Wechsel ins Krimi-Genre?

Peter Hohmann: Weil ich Lust hatte, mich mal in einem anderen Genre auszutoben. Eigentlich sagt man ja, ‚Schuster, bleib bei deinen Leisten‘, doch muss ich gestehen, dass es, zumindest für mich, irgendwann eintönig wird, nur Fantasy zu schreiben. Zudem kann man seine sprachlichen Fertgkeiten schulen, wenn man zwischen verschiedenen Genres wechselt. Ein bayerischer Kommissar redet ja anders als ein Elfenkönig…

Ingo Löchel: Wie kamst Du auf die Idee zu der Figur des Kommissars?

Peter Hohmann: Ich wollte einen richtigen Stinkstiefel als Chefermittler. Das war meine Grundidee. Und ich denke, das ist mir auf jeden Fall gelungen…

Ingo Löchel: Wie würdest Du Kommissar Seitz und seine Assistentin Maria Strobl beschreiben? Sind die beiden bodenständige Charaktere oder eher das Gegenteil?

Peter Hohmann: Bodenständig sind beide, aber während Karl eher so ein Boomer ist, der anderen wissentlich oder unwissentlich vor den Kopf stößt, ist Strobl die Stimme der Vernunft, die Karl fehlt. Daher ecken die beiden auch öfter an. Aber sie verstehen und schätzen sich.

Ingo Löchel: Im Jahr 2022 wurde mit „RETRIBUTIO“ der zweite „SEITZ“-Roman veröffentlicht. Sind weitere Romane mit Seitz und Strobl für die Zukunft geplant?

Peter Hohmann: Auf jeden Fall noch ein dritter. Denn Karls Frau ist ja verschwunden. Und das muss noch aufgeklärt werden. Die Frage ist nur: Wann werde ich ihn schreiben können? Uff!

Ingo Löchel: Hast Du literarische Vorbilder, die Dich bei Deinen Romanen inspirieren?

Peter Hohmann: Ja, definitiv. Als Autor hat man ja in der Regel viel gelesen und sich dadurch auch inspirieren lassen. Ich komme aus der klassischen Fantasy-Ecke von David Gemmell (mein absoluter Lieblings-Fantasyautor), Terry Brooks, R.A. Salvatore, Weiss&Hickman, Pratchett (der ist ja nicht ganz so klassisch, aber super) usw.

Aber ich lese auch modernere Fantasy wie von Abercrombie oder Sanderson. Deutsche Autoren sind aber auch dabei, zum Beispiel Heitz und Hennen, um die beiden Flaggschiffe zu nennen. Aber alle hier aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen.

Ingo Löchel: Was unterscheidet Deiner Meinung nach Deine Fantasy- und Kriminal-Romane von anderen Werken dieser beiden Genres?

Peter Hohmann: Nun, auf jeden Fall mal die Sprache. Fantasy eher hochtrabend, sprachverliebt, mit vielen Vergleichen, Landschaftsbeschreibungen. Ehre, Verrat, Schuld und Tapferkeit sind da die gängigen Tropes, während bei Krimis eher so die Niederungen von Eifersucht, Habgier oder Sadismus usw. ausgelotet werden. Fantasy und Krimi sind schon wirklich zwei sehr gegensätzliche Genres, aber genau das ist der Reiz für mich, es in beiden zu versuchen.

Ingo Löchel: Was ist die „Gilde der Wortmagier“?

Peter Hohmann: Das ist ein Zusammenschluss von vier Autoren – Lew Marschall, Pascal Wokan, Horus W. Odenthal und meiner Wenigkeit –, die gemeinsam auf Conventions und Messen auftreten und sich gegenseitig unterstützen, was Buchmarketing, Werbung usw. angeht.

Wir möchten sogar ein eigenes Buch herausbringen, das wir zusammen schreiben, und dann auf Messen feilbieten. Wir verstehen uns sehr gut, es gibt keinen Neid, nur Support, und das ist etwas sehr Kostbares, auf das man aufbauen kann.

Ingo Löchel: An welchen Buchprojekten schreibst bzw. arbeitest Du gerade? Kannst Du den Lesern des Online-Magazins dazu schon etwas verraten?

Peter Hohmann: Tja, mein ständiges Thema: der Genrewechsel … Momentan schreibe ich an einem Tech-Thriller über eine außer Kontrolle geratene KI. Das gibt es zwar schon in der Literatur und Filmwelt (Terminator, Upgrade, Ex Machina usw.), aber dennoch bietet diese Thematik eine immense Vielfalt an Möglichkeiten, wie so eine Gefahr durch eine KI aussehen könnte.

Am Ende steht ja die Technologische Singularität, jener Punkt oder jene Schranke, ab dem wir nicht mehr wissen, was eine KI tun wird. Es ist der Punkt, an dem sie schlauer als jeder Mensch oder alle Menschen zusammen ist. Und daher kann niemand vorhersagen, was eine KI dann machen würde.

Ich beschreibe in meiner Geschichte den Weg in Richtung Technologische Singularität. Die KI agiert dabei ab einem gewissen Punkt äußerst clever und manipulativ. Macht echt Spaß zu schreiben. Es ist eine echt fiese Geschichte mit vielen Wendungen.

Momentan hat das Ganze schon eine Länge von drei Romanen, und das Ende ist noch nicht in Sicht. Mal sehen, vier oder fünf Bücher werden es wahrscheinlich werden. Und jetzt, nach diesen letzten Zeilen hier, werde ich auch gleich daran weitertippen.

Ingo Löchel: Peter, vielen Dank für die Beantwortung der Fragen.

Peter Hohmann: Kein Problem, gerne! Ich hoffe, ich konnte sie zufriedenstellend beantworten!


Die Romane des Autors Peter Hohmann

Magier des dunklen Pfades

  • 2013: Die Suche
  • 2013: Der Alte Bund

Die Eherne Garde

  • 2016: Die schwarze Klaue     
  • 2017: Die Fährte des Einhorns     
  • 2017: Die Ebenen der Ewigkeit   

Feywind

  • 2015: Feywind
  • 2019: Dämonensiegel     
  • 2020: Arûbir     
  • 2021: Flammenkrone    
  • 2022: Tempel         
  • 2023: Mondklinge         
  • 2023: Arsan Dragul     
  • 2024: Larindel

Kommissar Seitz

  • 2020 Iugulus     
  • 2022 Retributio

Sonstige Romane

  • 2010: Weißblatt
  • 2017: Ishkor
  • 2017: Das Auge der Hexe
  • 2019: Dunkle Echos
  • 2019: Der Lilienreiter
  • 2020: Blut und Feder
  • 2020: Operation Thule
  • 2022: Mothman

Kurzgeschichtensammlung
2018: Traumfragmente

Keine Kommentare: