Larry Brent Band 31 (Silber Krmi 806)
Die Mörderpuppen der Madame Wong
von Dan Shocker (Jürgen Grasmück)
Nachdem
drei FBI-Agenten in Hongkong spurlos verschwunden sind, schickt X-RAY-1 die
beiden PSA-Agenten Iwan Kunaritschew (X-RAY-7) und Larry Brent (X-RAY-3) in die
Kronkolonie.
Während Kunaritschew (X-RAY-7) den Auftrag hat, Kontakt zu einem Chinesen namens Jho Fung aufzunehmen, der ein Mittelsmann des amerikanische und britischen Geheimdienstes in Hongkong ist, um mehr über das Verschwinden der FBI-Agenten herauszufinden, soll Larry Brent erst einmal im Hintergrund bleiben.
Nachdem
sich Iwan Kunaritschew mit dem Kontaktmann Jho Fung in einem Nachtclub
getroffen hat, entdeckt er den FBI-Agenten George Retley, der seit fünf Wochen spurlos
verschwunden ist, und verfolgt ihn mit einem Taxi. Doch dabei gerät der
PSA-Agent in eine Falle der Mörderpuppen der Madame Wong.
Doch
bevor der PSA-Agent spurlos verschwindet, kann er Larry Bent, der Kunaritschew
im Nachtclub Rückendeckung gegeben hat, noch eine Nachricht übermitteln,
Daraufhin
durchsucht Larry Brent Fungs Wohnung, wo er von einer Mörderpuppe mit dem
Gesicht des Chinesen angegriffen wird, die er mit seiner Laserpistole
vernichten kann.
Zusammen
mit der Privatdetektivin Su Hang nimmt er den Kampf gegen die Mörderpuppen und
Madame Wong auf, die es auf den PSA-Agenten abgesehen haben…
- Erschienen am 1. Juni 1982
- Erscheinungsdatum SK 806: 9. September 1969
- Erscheinungsdatum SGK 11: 21. September1971
- Ein Roman mit der Privatdetektivin Su Hang
Nach den letzten etwas gewöhnungsbedürftigen und
spannungsarmen „LARRY BRENT“-Abenteuer, präsentiert der Autor DAN SHOCKER mit „DIE
MÖRDERPUPPEN DER MADAME WONG“ einen sehr unterhaltsamen geschriebenen „LARRY
BRENT“-Roman, der diesmal durch seine spannungsreiche Handlung punkten kann.
Hinzu kommt, dass durch das Auftauchen der Privatdetektivin
Su Hand, die Larry Bent in „DER SATAN SCHICKT SEINE HÖLLENBRUT“ kennengelernt
hatte, Abwechslung in das
Horror-Szenario kommt, so dass auch dadurch bis zum Ende des „LARRY BRENT“-Romans
„DIE MÖRDERPUPPEN DER MADAME WONG“ keine Langeweile aufkommt.
© by Ingo Löchel
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