Franco Solo 7
Todesjob in Washington
von Hans-Jürgen
Raben
Bevor
sich Franco Solo mit dem FBI-Agent Jack Adams treffen kann, wird dieser mitten
auf der Straße von einem Mafia-Killer erschossen.
Nach
dem Mord steigt ein Mann aus einem Wagen und entwendet dem Sterbenden dessen
Aktentasche, in der wichtige Informationen enthalten sind.
Solo, der den Mord mitansehen musste, hat keine Chance einzugreifen, um Adams noch zu retten.
Stattdessen beschließt er in Adams Büro zu gehen, das nur hundert Meter vom Tatort entfernt ist, um nach Anhaltspunkten für den Mord zu suchen.
Doch
er kommt zu spät. Denn ein Unbekannter war bereits im Büro des FBI-Agenten und hat
Raum mit einer farblosen Flüssigkeit angezündet.
Da für die beiden Mafiosi Luigi Morelli und Tonio Caspucci zuviel auf dem Spiel steht, entscheiden sie sich dafür, auch Jack Adams Ehefrau zum Schweigen bringen…
- Erschienen:
Dezember 1976
Mit „TODESJOB IN WASHINGTON“ beweist der Krimi-Autor
HANS-JÜRGEN RABEN mit seiner abwechslungsreichen und gradlinigen Schreibweise, das
er ein Meister seines Fachs ist.
Denn bereits auf den ersten Seiten seines logisch
aufgebauten Kriminalromans gelingt ihm ein spannender Einstieg in das Szenario
seines „FRANCO SOLO“-Abenteuers.
Doch auch danach zieht HANS-JÜRGEN RABEN die
Spannungsschraube erheblich an, so dass bis zum Ende von „TODESJOB IN
WASHINGTON“ keine Langeweile aufkommt.
© by Ingo Löchel
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen