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Donnerstag, 14. März 2024

Todesjob in Washington

Franco Solo 7

Todesjob in Washington

von Hans-Jürgen Raben

Bevor sich Franco Solo mit dem FBI-Agent Jack Adams treffen kann, wird dieser mitten auf der Straße von einem Mafia-Killer erschossen.

Nach dem Mord steigt ein Mann aus einem Wagen und entwendet dem Sterbenden dessen Aktentasche, in der wichtige Informationen enthalten sind.

Solo, der den Mord mitansehen musste, hat keine Chance einzugreifen, um Adams noch zu retten.

Stattdessen beschließt er in Adams Büro zu gehen, das nur hundert Meter vom Tatort entfernt ist,  um nach Anhaltspunkten für den Mord zu suchen. 

Doch er kommt zu spät. Denn ein Unbekannter war bereits im Büro des FBI-Agenten und hat Raum mit einer farblosen Flüssigkeit angezündet.

Da für die beiden Mafiosi Luigi Morelli und Tonio Caspucci zuviel auf dem Spiel steht, entscheiden sie sich dafür, auch Jack Adams Ehefrau zum Schweigen bringen…

  • Erschienen: Dezember 1976

Mit „TODESJOB IN WASHINGTON“ beweist der Krimi-Autor HANS-JÜRGEN RABEN mit seiner abwechslungsreichen und gradlinigen Schreibweise, das er ein Meister seines Fachs ist.

Denn bereits auf den ersten Seiten seines logisch aufgebauten Kriminalromans gelingt ihm ein spannender Einstieg in das Szenario seines „FRANCO SOLO“-Abenteuers.

Doch auch danach zieht HANS-JÜRGEN RABEN die Spannungsschraube erheblich an, so dass bis zum Ende von „TODESJOB IN WASHINGTON“ keine Langeweile aufkommt.

© by Ingo Löchel

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