Elfen Band 13
Glücklich der tote Krieger
Kein König, keine Armee und kein Schutzwall scheinen die Nerkomantin und Schwarzelfe aufhalten zu können, bis Full und sein Drache sich ihr in den Weg stellen.
Für die ältesten und mächtigsten Kreaturen der Welt ist es an der Zeit, sie zu bekämpfen.
Das Schlachtfeld wartet. Wer wird sterben, der Weißelf oder die Schwarzelfe?
2016 erschien mit „ELFES – HEUREUX LE GUERRIER MORT“ der dreizehnte Comic-Band der Fantasy-Serie „ELFEN“, der in Deutschland unter dem Titel „GLÜCKLICH DER TOTE KRIEGER“ im Splitter Verlag veröffentlicht wurde.
Es ist schon erstaunlich, dass die meisten Protagonisten der Serie „ELFEN“ in den Abenteuern der einzelnen Comic-Bände sterben. Eine der wenigen Ausnahmen war bisher der Weißelf Full, dem es vergönnt war, in insgesamt drei „WEISSELFEN“-Abenteuern mitzuspielen.
Doch am Ende von „GLÜCKLICH DER TOTE KRIEGER“ muss auch er dran glauben, denn Full opfert sich, um Lah’saa und ihr Ghulheer aufzuhalten. Was aber letztendlich dann doch nicht gelingt.
Der Selbstmord von Full bewirkt aber, dass am Ende von „GLÜCKLICH DER TOTE KRIEGER“ die Weißelfen gegen Lah’sa und ihr Ghulheer in den Krieg ziehen. Zudem gibt es ein Wiedersehen mit dem Zwerg Redwin sowie mit Aamnon, dem Herren der Blauelfen.
Leider wirkt die Handlung des Fantasy-Abenteuers „GLÜCKLICH DER TOTE KRIEGER“ ziemlich verworren, auch weil ein Teil der Geschichte von OLIVER PERU in der Geisterwelt spielt, wo Lah’saa versucht Full auf ihre Seite zu bekommen, um an dessen Kräfte heranzukommen. Aber auch die Zeichnungen von STEPHANE BILEAU können nicht wirklich überzeugen.
Elfen Band 13 – Glücklich der tote Krieger
(Originaltitel: Elfes – Heureux le Guerrier Mort)
Autor: Oliver Peru
Zeichner: Stéphane Bileau
Aus dem Französischen von Tanja Krämling
Hardcover / 56 Seiten
Splitter Verlag
© by Ingo Löchel
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