Bileau wuchs bei seinem Vater auf, der Hobbymaler und Illustrator war, der seine Leidenschaft und Begeisterung für keltische Märchen und Legenden an seinen Sohn Stéphane weitergab.
Stéphane Bileau studierte in Aix und nahm anschließend am „Atelier Gottferdom“ teil. Ab 1997 ließ sich der Künstler in Cheval-Blanc nieder.
Im Jahr 2001 unterschrieb der Zeichner einen Vertrag beim Verlag Soleil und arbeitete danach unter anderem an Comic-Serien wie „Les Contes du Korrigan“ (2004) und „Les Contes de Brocéliande“ (2005) mit.
Danach zeichnete Bilau nach einem Szenario von François Debois an der fünfbändigen Serie „La quête du Graal“ sowie an der Serie „Arthur Pendragon“ mit.
Ab 2013 beteiligte sich der Künstler an der Fantasy-Serie „ELFEN“, für die er einige Bände zeichnete.
Stéphane Bileau hat darüber hinaus Kartenspiele und Videospiele illustriert, insbesondere für das Rollenspiel „Blood Bowl“.
© by Ingo Löchel
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