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Freitag, 26. Mai 2023

Dracula und der Zirkel der Sieben - Folge 2: Blutsfeinde

Ein grausamer Mord am nächtlichen Strand ist nur der Auftakt für eine Reihe gefährlicher Ereignisse, die sich in einem alten holländischen Seehotel abspielen.

Graf Dracula ist auf der Suche nach Mina Harker, der Frau, die ein ähnliches Schicksal wie er teilt.

Dracula hat düstere Pläne mit ihr, bei denen er Unterstützung von Victor Frankenstein erhält.

Doch plötzlich wendet sich das Blatt und Dracula wird zu einem Spielball seiner Feinde…

  • Erschienen am 17. Dezember 2020
  • Der Privatdetektiv Jack Renfield gibt sein Debüt
  • Anna (gesprochen von Liane Rudolph) gibt ihr Debüt
  • Erster Auftritt von Elisabeth Barton alias Elisabeth Barthory (gesprochen von Arianne Borbach)  
  • Mit Abraham van Helsing, Jonathan Harker, Mina Harker,  Viktor Frankenstein und Emile Rochefort

Nach den Ereignissen von „ERBE DES BÖSEN“, die in London spielten, befinden sich Dracula und Viktor Frankenstein nun in Holland, wo die beiden hinter Lisa Barton, einer ehemalige Patientin von Dr. Ryan her sind,  die sich im Verlauf der Handlung von „BLUTSFEINDE“ als Blutgräfin Elisabeth Barthory entpuppt, dessen gereinigtes Blut Dracula haben will.

Im Hotel in Holland tauchen auch Abraham van Helsing, Jonathan und Mina Harker, auf, die Unterstützung vom Privatdetektiv Jack Renfield erhalten, der im Auftrag einer Versicherungsgesellschaft hinter einem gewissen Morris her ist, der einen blutroten Diamant gestohlen hat, den dieser an Elisabeth Barton verkaufen will.

Aber Jack Renfield hat auch noch eine Rechnung mit Dracula zu begleichen, der seinen Bruder umgebracht hat.

Am Ende der Folge „BLUTSFEINDE“ entpuppt sich Mina Harker als schwächstes Glied in der Kette der Gegner von Dracula , denn sie rettet den Vampir, der von Elisabeth Barthory und ihrer Mitstreiterin Anna in eine Falle gelockt wurde, nachdem der Dracula ihr erzählt hat, dass ihr Sohn Quentin nicht gestorben ist, sondern entführt wurde. Zudem soll Quentin nicht Harkers, sondern Draculas Sohn sein.

© by Ingo Löchel

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