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Freitag, 28. Oktober 2022

Unabitt, der Henker

Mythor Band 142

Unabitt, der Henker

von Peter Terrid

Mythor und Ilfa wollen sich auf den Weg zur magiekundigen Krausen Tildi, der Schutzherrin des Hinterwalds, aufmachen, als ihnen Unabit und sein Begleiter, ein Gnom begegnen, der sich ihnen als Shlaimer vorstellt.

Da der Gnom Shlaimer vorgibt zusammen mit Unabit ebenfalls zu Tildi unterwegs zu sein, schließen sie sich Mythor und Ifla an. Doch während ihres Weges, wird Mythor von einem Irrwisch gewarnt, dass Unabit vorhat ihn zu töten.

Daraufhin beschließen sie unter Führung des Irrwischs ohne Unabit und Shlaimer, die von weiteren Irrwischen ablenkt werden, ihren Weg fortzusetzen.

Als sie Tilde erreichen, erzählt sie ihnen, dass Unabitt, der einstige Henker der Aegyr, vom Herrn des Chaos ausgesandt wurde, um Mythor, den ehemaligen Gefangenen der Yorne, und Ilfa,  deren Bezwingerin, hinzurichten.

Als Unabitt plötzlich auftaucht, gelingt es ihnen zusammen mit Tildi zu fliehen Doch Unabitt ist ihnen zusammen mit  Shlaimer unerbittlich auf den Fersen…

  • Titelbild: Nikolai Lutohin
  • Detailkarte 97

Mit „UNABITT, DER HENKER“ präsentiert der Autor PETER TERRID einen ziemlich spannungsarmen und schwachen Fantasy-Roman aus der Serie „MYTHOR“, dessen langweilige Handlung auch nicht dafür sorgt, dass man Lust bekommt, den Roman bis zum Ende zu lesen. 

Aber auch das Auftauchen von Tildi, der Schutzherrin des Hinterwalds sorgt nicht für Abwechslung im Roman, da diese Figur in ihrer theatralischen Art einfach nur lächerlich wirkt und dadurch auch noch nicht einmal für auflockernde Momente sorgt.

© by Ingo Löchel

 

 

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