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Freitag, 28. Oktober 2022

Die Himmelsfestung

Mythor 143

Die Himmelsfestung

von Hubert Haensel

Da Mythor Tildi, die Schutzherrin des Hinterwalds, vor Unabitt gerettet hat, verspricht sie ihm, sich darum zu kümmern, dass der Sohn des Kometen seine verschollenen Erinnerungen zurückbekommt.

Um dies zu bewerkstelligen besucht Tildi zusammen mit Mythor, Ilfa und Roar den sprechenden Bären Barborur, der magische Dinge besitzt, die der Schutzherrin des Hinterwalds dabei helfen könnten.

Während sich der Bär aufmacht, Vailitas Monument zu behüten, macht sich Tildi zusammen mit Mythor, Ilfa und Roar auf den Weg zur Himmelsfestung.

Währenddessen verfolgt der Ritter Oggrym te Nauk, der Anführer der zwanzigköpfigen Reiterschar, die eine Gruppe von  Dunkelkriegern jagen.

Zusammen mit dem Aegyr Gesed te Ruuta zog der Ritter mit einem tausendköpfigen Heer gen ALLUMEDDON, wurden jedoch auf den Weg dorthin von schwarzmagischen Kräften versprengt, um sich schließlich in veränderter Umgebung wiederzufinden. Im Gegensatz zu den übrigen Rittern  der Gruppe kennt Oggrym te Nauk den Hinterwald.

Doch während der Verfolgung geraten in einen Hinterhalt und werden von Dämonenkriegern angegriffen und niedergemacht.

Kurz danach treffen Tildi, Mythor, Ilfa und Roar auf dem Schlachtfeld nicht nur auf Barborur, der sich in Begleitung des Schrats Fryll befindet, sondern auch auf den schwerverletzten Ritter Oggrym te Nauk, der den Sohn des Kometen bittet, sich um seine Totenmaske zu kümmern.

Vom Schrat Fryll erfahren sie zudem, dass der Herr des Chaos seine Mangoreiter ausgesandt hat, um die Himmelsfestung zu erobern, um von dort aus, das Horn der Vailita mit sämtlichen Schrecken über das Land ausleeren zu lassen, was Mythor unter allen Umständen verhindern muss…

  • Titelbild: Nikolai Lutohin
  • Detailkarte 97

Mit dem Roman „DIE HIMMELSFESTUNG“ präsentiert der Autor HUBERT HAENSEL ein unterhaltsames Fantasy-Abenteuer aus der Serie „MYTHOR“, das vor allem durch das Auftauchen des Ritters Oggrym te Nauk sowie von Barborur punkten kann, wodurch etwas Abwechslung in die Handlung  kommt,  so dass bis zum Ende des Romans keine Langeweile aufkommt.

© by Ingo Löchel

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