Captain Morris Band 37
Gelbe Jacken – Rote Teufel
Drei Jungen entdecken eine Leiche in einer Barkasse am Hafen des East River und verständigen die Polizei.
Durch eine Spezialbrille, die bei gefrorenen, aber ausgeplünderten Leiche gefunden wurde, kann der Tote als Everett Malden identifiziert werden.
Malden arbeitete als eine Art Wunderdoktor, der seinen Kunden Ratschläge in allen Lebenslagen gab, und in einem Blockhaus unweit des Montauk Point Leuchtturms lebte.
Als Captain Morris zum Haus des Toten fährt, wird er von Maldens Butler, den Inder Narain, begrüßt, der ihm die beiden Mitarbeiterinnen des Wunderdoktors, die Sekretärin Debbie Marks und die Stenotypistin Lana Battler, vorstellt, die anscheinend alle noch nichts von der Ermordung ihrs Chefs gewusst haben.
Nachdem Morris als Stellvertreter des verblichenen Wundermannes dessen Kunden übernommen hat, kommt er nach und nach dem Täter auf die Spur...
Leider kann der Kriminalroman „GELBE JACKEN – ROTE TEUFEL“ aus der Serie „CAPTAIN MORRIS“ in keiner Weise überzeugen, was vor allem an der sehr simplen Schreibweise des Autors (dessen Name nicht bekannt ist) und an der oberflächlichen und langatmigen 08/15-Handlung des Romans liegt.
Das führt leider dazu, dass beim Lesen des Heftes erhebliche Langeweile aufkommt und man immer wieder in Versuchung gerät, einfach nicht mehr weiterzulesen und den Roman beiseite zu lesen.
© by Ingo Löchel
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