Dämonenkiller Band 28
Werwolf in der Nacht
von Earl Warren (Walter Appel)
Der schwedische Gutsbesitzer Elmar Larsson liegt im Sterben. Er ist sich sicher, dass er von einem Mitglied seiner Familie vergiftet wurde.
Dorian Hunter wurde durch einen Brief nach Schweden gelockt. Auf dem Gut Falö angekommen, soll er zusammen mit sechs Männern und zwei Frauen an einer Jagd auf einen Werwolf teilnehmen.
Nachdem alle von Elmar Larsson begrüßt wurden, der im Rollstuhl sitzt, und von dem Gutsbesitzer entsprechend bewaffnet wurden, machen sich die neun Jäger auf, den Werwolf zur Strecke zu bringen.
Doch so einfach wie es sich Larrson vorstellt, ist der Dämon nicht zur Strecke zu bringen, zumal sich die Jäger untereinander auch nicht ausstehen können, und jeder (außer Dorian Hunter) die hohe Prämie für sich einsacken will.
Denn nach und nach fallen die Jäger dem Werwolf zum Opfer…
- Erschienen am 4. März 1975
- Titelbild: P. Fleming (Petr Milos Sadecký)
Leider entpuppt sich auch der dritte „DÄMONENKILLER“-Roman von WALTER APPEL als langweiliger Lückenfüller. Denn mit „WERWOLF IN DER NACHT“ wird von dem Autor ein ziemlich einfallsloser und langatmiger Werwolf-Roman präsentiert, der gerade mal Mittelmaß erreicht.
Hinzu kommt, dass der Horror-Roman auch in jeder anderen x-beliebigen Horror-Serie hätte veröffentlicht werden können. Denn der Held Dorian Hunter wirkt in der Werwolf-Geschichte ziemlich austauschbar und hätte durchaus auch durch John Sinclair, Tony Ballard und wie die Geister- und Dämonenjäger alle heißen mögen, ersetzt werden können.
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