Unter den Gästen befindet sich auch ein Mann namens de Montour, der aus der Normandie stammt, der Pierre am Abend rät, da bald Vollmond ist, die Tür seines Zimmers zu verschließen und zu verriegeln.
Als die ersten Menschen im Schloss umgebracht werden kommt Panik unter den Gästen auf, die noch dadurch verstärkt wird, dass das Schloss von Eingeborenen angegriffen wird...
Im April erschien mit "WOLFSHEAD" die zweite DE MONTOUR-Geschichte von ROBERT E. HOWARD im Pulp-Magazin "WEIRD TALES", die in Deutschland 1977 unter dem Titel "DER WOLFSDÄMON" in der Taschenbuchausgabe "Vampir Taschenbuch # 52" des Pabel Verlages ihre Deutsche Erstveröffentlichung erlebte.
2012 erschien die Geschichte unter dem Titel "WOLFSGESICHT" in der Anthologie "Volk der Finsternis" des Festa Verlages.
Mit der Geschichte "WOLFSGESICHT" präsentiert der Autor Robert E. Howard die Fortsetzung der Kurzgeschichte "IM WALD VON VILLEFERE", in der über das weitere Schicksal von de Montour berichtet wird, der von dem Werwolf Carolus le Loup gebissen wurde.
Nachdem er dem Werwolf getötet, ist De Montour nun das Opfer des Wolfsdämon, der immer bei Vollmond Besitz von seinem Körper ergreift.
Doch de Montour hat einen Plan. Denn als die Eingeborenen angreifen stellt er sich ihnen zum Kampf, um sich des Fluches zu entledigen.
Im Gegensatz zu "IM WALD VON VILLEFERE", haben wir in der Geschichte "WOLFSGESICHT" einen neuen Ich-Erzähler. Es ist diesmal nicht de Montour, der darin als Ich-Erzähler fungiert, sondern der Abenteurer Pierre, dem de Montour auf dem Schloss der Portugiesen Dom Vincente begegnet, der über das weitere Schicksal des Abenteurers berichtet.
Wolfsgesicht
(Originaltitel: Wolfshead)
von Robert E. Howard
Original-Veröffentlichung in "Weird Tales", April 1926
Deutsche Übersetzungen
Der Wolfsdämon (Vampir Taschenbuch # 52, Pabel Verlag, 1977)
Wolfsgesicht (Volk der Finsternis, Festa Verlag, 2012)
© by Ingo Löchel
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