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Freitag, 7. November 2025

Sturm auf den Schwarzen Dom (Teil 2)

John Sinclair 2015

Sturm auf den Schwarzen Dom (Teil 2)

von Ian Rolf Hill (Florian Hilleberg)

Noch immer tobt die Schlacht zwischen Myxin, Kara, dem Eisernen Engel und Sedonia  gegen Phorkys Gorillabestien und den Dunklen Eminenzen.

Doch als John Sinclair sein Kreuz aktiviert, werden die Gegner des Sinclair Teams in die Flucht geschlagen.

Während des Kampfes wird Sedonia durch einige Silberkugeln aus Bills Pistole schwer verletzt.

Myxin, Kara und der Eiserne Engel kehren nach dem Kampf mit der schwer verletzten Sedonia sowie Bill und Nadine zu den Flammenden Steinen zurück, entscheiden aber dann, die in magische Stase versetzte Sedonia in ein Krankenhaus nach London zu bringen.

Während Sir Powell, Suko und Glenda Perkins vom Absturz des Flugzeuges erfahren, taucht Myxin zusammen mit Bill im Yard auf, der sie über die bisherigen Ereignisse informieren.

Danach kehren Myxin und Bill zusammen mit Suko, der die Goldene Pistole sowie die Krone der Ninja und das Schwert Kusanagi aus der Asservatenkammer geholt hat, zu den Flammenden Steinen zurück, um mit dem Spuk Kontakt aufzunehmen, der sie im Kampf gegen den Täufer und seine Kreaturen unterstützen.

Doch im Reich des Spuks angekommen, kommt es zu einigen Komplikationen...

  • Erschienen am 21. Februar 2017
  • Titelbild: Timo Würz
  • Ein Roman mit Bill Conolly, Nadine Berger, Kara, Myxin sowie der Eiserne Engel

Im zweiten Teil der „TÄUFER“-Trilogie bekommt der Leser nun eine ganze entgegengesetzte Information von Autor FLORIAN HILLEBERG präsentiert. Denn Sheila befindet sich doch nicht in Avalon. Aber wo befindet sich Sheila oder ihre Seele denn dann?

Das Überraschendste an dem „JOHN SINCLAIR“-Roman "STURM AUF DEN SCHWARZEN DOM" ist, dass darin der Geisterjäger John Sinclair überhaupt nicht mitspielt, der anscheinend von den Kreaturen des Täufers gefangen genommen wurde.

Dafür plant das Sinclair-Team ein Bündnis mit dem Spuk, was schließlich auch zustande kommt.

Zusammen mit den Echsenkriegern des Spuks startet das Sinclair-Team daraufhin die Erstürmung des Schwarzen Doms, die Stätte an dem der Täufer starb und wiedergeboren wurde.

Die Schlacht, die am Ende von "STURM AUF DEN SCHWARZEN DOM" beginnt, wirkt aber auf weite Strecken sehr unrealistisch und überladen. Zudem blickt man bei den teils wirren Beschreibungen der Kämpfe auch überhaupt nicht mehr durch.

Hinzu kommt, dass beim Lesen des Romans auch diverse langatmige Stellen überwunden werden müssen. Insbesondere der Aufenthalt im Reich des Spuks zieht sich wie ein Kaugummi und wird von dem Autor unnötig in die Länge gezogen.

© by Ingo Löchel

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