Der
Jugendliche, der ständig auf der Suche nach einer spannenden Geschichte für die
örtliche Zeitung ist, möchte in die
Fußstapfen seines bei einem Unfall verstorbenen Vaters treten und Journalist
werden.
Nachdem
sich sein Freund Ben (Noah Cottrell) am Abend mit Emily (Abrielle Cincotti) am
Strand trifft, wird er beim gemeinsamen Schwimmen von etwas Unbekannten
angegriffen.
Nach diesem Unfall ist Ben seltsam verändert und vegetiert nur noch vor sich hin.
Durch dieses Ereignis fühlt sich Noah verpflichtet, gemeinsam mit Eugene (Julian Lerner) und Sammy (Abby James Witherspoon) die Wahrheit über diesen mysteriösen Vorfall herauszufinden.
Doch
die Suche nach der Wahrheit erweist sich als sehr schwierig, da ihm keiner
glaubt, zumal Noah annimmt, dass für den Vorfall eine Hexe verantwortlich sein
soll, der nach und nach weitere Kinder der Insel zum Opfer fallen.
Unerwartet
bekommt er Hilfe vom pensionierten Polizisten Gene Carruthers (Mel Gibson),
dessen Sohn vor vielen Jahren von einem unbekannten Mann entführt wurde,
woraufhin seine Ehe zu Bruch ging...
Mit seinem zweiten Film "MONSTER SUMMER" wagt
sich Henrie nun ins Horror-Genre vor, der sich überraschenderweise als sehr
unterhaltsamer Horror-Streifen entpuppte.
Denn mit dem Film
„MONSTER SUMMER“, der am 19. Juni 2025 in Deutschland startete, wird
nicht der übliche Horror-Schwachsinn aus Hollywood präsentiert, wie man ihn
fast jeden Monat in den Kinos zu sehen bekommt.
Stattdessen bekommt der Zuschauer mit „MONSTER SUMMER“ einen
sehr unterhaltsamen und qualitativ hochwertig gedrehten Horror-Hexen-Film zu
sehen, dessen durchweg nachvollziehbare Handlung logisch und gradlinig inszeniert
wurde, so dass insbesondere auch durch einige überraschende Wendungen bis zum
Ende keine Langeweile aufkommt.
Hinzu kommt, dass der familientaugliche Horrorfilm
"MONSTER SUMMER" auch durch seine Darsteller aufgewertet wird und
punkten kann. Hier sei vor allem der Schauspieler MEL GIBSON erwähnt, der in
der Rolle des pensionierten Polizisten Gene Carruthers durchweg überzeugen
kann.
© by Ingo Löchel
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