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Samstag, 26. Juli 2025

Geistertanz der Teufelsmönche

John Sinclair 270

Geistertanz der Teufelsmönche

von Jason Dark (Helmut Rellergerd)

Oberinspektor John Sinclair bekommt einen Anruf von der Wahrsagerin Tanith aus Frankreich, die laut ihren Aussagen einem schrecklichen Geheimnis auf der Spur ist, und ihn dringend bittet nach Paris zu kommen.  

Der Geisterjäger macht sich sofort auf den Weg. Aber er kommt zu spät, denn er findet Tanith ermordet in ihrer Wohnung, in deren Hals ein Messer steckt.  

Wie er bei der Durchsuchung der Wohnung feststellen muss, ist Taniths magische Kugel gestohlen worden, die in Verbindung zum Kelch des Feuers steht.

Seine Ermittlungen führen John Sinclair schließlich zu einer Frau namens Fedora Golon, die ihr Haus auf den Kellern eines uralten Klosters gebaut hat, die sich unter dem Bann des Teufels befindet, der ihr aufgetragen hat, die magische Kugel und den Kelch des Feuers zu stehlen.

Zudem hat sie von Asmodis den Auftrag erhalten ein Bild mit den fünf Teufelsmönchen zu malen,, um danach das Bild mit dem magischen Kelch und dem Kelch des Feuers zu vereinen, wodurch die Teufelsmönche wieder zum Leben erweckt werden…

Mit dem unterhaltsamen „JOHN SINCLAIR“-Roman „GEISTERTANZ DER TEUFELSMÖNCHE“ präsentiert der Autor HELMUT RELLERGERD eine Fortsetzung zum „JOHN SINCLAIR“-Abenteuer „BRUDERSCHAFT DES SATANS“, in dem es der Geisterjäger erneut mit dem Teufelsmönchen zu tun bekommt, die er bereits in einem seiner früheren Fälle eigentlich vernichtet hatte.

Punkten kann der Roman vor allem durch seine realistische Handlung, da neben den Mord an Tanith, der Roman „GEISTERTANZ DER TEUFELSMÖNCHE“ auch kein Happy-End zu bieten hat.

Denn nicht nur Fedoras Mann und Tochter werden im weiteren Verlauf der Handlung von den Teufelsmönchen getötet, sondern Feodora Golan beginnt am Ende des Romans auch noch Selbstmord, da sie sich die Schuld an deren Tod gibt.

© by Ingo Löchel

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