Kommissar X 787
Ich hörte, sie brauchen einen Killer
von Henry Hart (Helmut
Hartmann)
Betty-Jane
Dewey, die ein Verhältnis mit einem Mann namens Andy Revell hat, beauftragt den
Killer Guido Trenta ihren Ehemann für 10.000 Dollar zu töten.
Doch das Ganze hat einen Haken.
Denn Trenta hat gar nicht vor, Betty-Janes Ehemann zu töten, sondern hat das Gespräch mit ihr aufgenommen, um sie zusammen mit seinem Geschäftspartner Al Mazola zu erpressen.
Unterdessen
taucht im Büro von Jo Walker Sam Dewey auf, der den Privatdetektiv beauftragen
will, da er annimmt, dass seine Frau Betty-Jane
ihn betrügt.
Doch
Kommissar lehnt den Auftrag ab, da ihm Dewey zu unsympathisch ist und schlägt stattdessen
die Wheatherley Agentur für diese Angelegenheit vor.
Daraufhin verlässt Dewey verärgert das Büro des Privatdetektivs, auf den kurze Zeit später ein Mordanschlag verübt wird. Doch wer ist der Täter?
Mit „ICH HÖRTE, DIE BRAUCHEN EINEN KILLER“ präsentiert
der Autor HELMUT HARTMANN unter den Pseudonym HENRY HART einen sehr
unterhaltsam geschriebenen „KOMMISSAR X“-Roman, der durch seine logische und
gradlinig aufgebaute Handlung punkten kann.
Da zudem verschiedene Parteien in den Fall involviert
sind, kommt Abwechslung in die Krimi-Handlung da der Leser nicht weiß, wer von
diesen Personen für den Mordanschlag auf Sam Dewey verantwortlich, so dass bis
zum Ende des Romans auch keine Langeweile aufkommt.
© by Ingo Löchel
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