Ghouls in der U-Bahn

John Sinclair  172

Ghouls in der U-Bahn

von Jason Dark (Helmut Rellergerd)

Nach dem Besuch eines chinesischen Restaurants wird John Sinclair von zwei unbekannten Männern entführt

Glücklicherweise gelingt es Suko und Shao, den Wagen mit den beiden Entführern zu stoppen und sie zu überwältigen.

Von den Gangstern erfährt John Sinclair, dass sie von Dr. Tod den Auftrag erhalten haben, ihn zu entführen und zu einer bestimmten Stelle in der Londoner U-Bahn zu bringen.

Währenddessen befreit Dr. Tod mit Hilfe von Tokata und Lady X vier uralte Ghouls, die vor Jahrhunderten in einem unterirdischen Verlies eingesperrt wurden, da diese wissen, wo Xorron zu finden ist.

Als zwei von den Wesen versuchen, Dr. Tod anzugreifen, vernichtet sie Tokata mit seinem Schwert.

Nach dieser Machtdemonstration sind die beiden überlebenden Ghouls mehr als bereit, mit dem Anführer der Mordliga zu reden. So erfährt Dr. Tod, dass  sich Xorrons 'Grab' irgendwo in New York befindet.

Als John Sinclair und Suko an der betreffenden Stelle in der U-Bahn auftauchen, treffen sie auf Lady, die sich aber auf keinen Kampf einlässt und zu Dr. Tod zurückkehrt.

Der entscheidet zu verschwinden, um sich mit den Mitgliedern der Mordliga nach New York zu begeben, um dort nach Xorron zu suchen.

So müssen sich John und Suko 'nur' um die Ghouls kümmern. Doch die sind intelligenter als gedacht...

• Erschienen am  19. Oktoer 1981
• Titelbild: Vicente Ballestar
• Ein Roman mit Dr. Tod, Lady X und Tokata
  

Mit "GHOULS IN DER U-BAHN" kann sich  der Autor HELMUT RELLERGERD gegenüber dem sehr  gewöhnungsbedürftigen Vorgängerband "DIE HEXE VOM HYDE-PARK" glücklicherweise wieder positiv steigern. 

Was vor allem daran liegt, dass durch das Auftauchen von Dr. Tod, Lady X und Tokata glücklicherweise mal wieder etwas Abwechslung in die Serie „GEISTERJÄGER JOHN SINCLAIR“  kommt.

Zudem erfährt der Anführer der Mordliga endlich, wo er Xorron finden kann, dessen Grab sich in New York City befindet, so dass die Mordliga bald komplett sein wird.

© by Ingo Löchel