Seit
Isirri von den Orks unter Führung des Hochschamanen Ammatir in der Nähe der Ruinenstadt
Basan-Dûr verletzt wurde, erholt sich die Akrobatin nicht sehr gut von ihren
Verletzungen.
Als selbst die Heilkünste von Muna versagen, entschließen sich die Vagabunden dazu, sich ins Einhorntal zu begeben.
Denn dort könnte Isirri von den Heilerinnnen und ihren Einhörnern geheilt werden.
Auf
den Weg dorthin, stoßen die Vagabunden auf einen verletzten Schazzuhl mit Namen
Xilohn, der von Szenu angegriffen wurde.
Doch sie können Xilohn nicht mehr retten, der an seinen schweren Verletzungen stirbt.
Kurze
Zeit später treffen die Vagabunden auf eine Gruppe Schazzuhl unter Führung von Hissahl,
die ebenfalls zum Einhornwald unterwegs sind, wo sie mit den Szenu
Friedensgespräche führen wollten.
Im
Einhorntal angekommen, begleiten Biata, Myrcilla und Imilio ihre Freundin zu den Heilerinnen, während
die Vagabunden im Sanften Hain lagern, um dort auf deren Rückkehr zu warten.
Unerwartet
tauchen im Hain eine Gruppe von Szenu unter Führung von Jesster auf, die nach einem Artefakt suchen, dass sich im Besitz des
getöteten Schazzuhl Xilohn befunden
haben soll, hinter dem auch die Orks unter Führung von Ammatir Krähenruf her
sind…
- Erschienen am 23. November 2024
Mit „IM EINHORNWALD“ präsentiert der Autor ROBERT CORVUS zwar
einen angenehm geschriebenen Fantasy-Roman, der allerdings die Qualität des
"VAGABUNDEN"-Vorgängerbandes nicht erreicht, auch weil er mit einigen Längen zu kämpfen hat,
wodurch beim Lesen einige Langeweile aufkommt, was wiederum die Folge hat, dass
beim Leser einige Unaufmerksamkeiten auftreten.
Hinzu kommt, dass die Handlung des Fantasy-Abenteuers
auch einige Fragen aufwirft, auch in Bezug auf die verschiedenen Artefakte, die
in der Geschichte Erwähnung finden, was zu einiger Verwirrung führt, die leider
während des Verlaufs der Handlung nicht gänzlich geklärt werden.
© by Ingo Löchel
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