John Sinclair Taschenbuch 31
Liebe, die der Teufel schenkt
von Jason Dark
(Helmut Rellergerd)
Als
Genda Perkins in der Leichenhalle eines Friedhofs ihrer toten Schulfreundin
Helen die letzte Ehre erweisen will, die bei einem Unfall ums Leben gekommen
ist, lernt sie deren Cousin Eric Turner kennen.
Sie
verfällt dem Charme des Mannes, der sich allerdings als Asmodis entpuppt und
Glenda in eine Falle lockt.
Als
sie dies merkt, ist es bereits zu spät, denn Wikka und Jane Collins tauchen
auf, die sie in ihre Gewalt bringen.
Währenddessen kommt John Sinclair durch Bea, eine Anhängerin des Teufels, auf die Spur von Eric Turner, der ein Aerobic Center in Kensington leitet.
Als
John Sinclair einen Anruf von Jane Collins erhält, die Glenda Perkins als
Druckmittel gegen den Geisterjäger einsetzt, überschlagen sich die Ereignisse…
- Erschienen am 10. Oktober 1983
- Titelbild: Vicente Ballestar
-
Ein
Roman mit Glenda Perkins, Jane Collins und Wikka
Mit „LIEBE, DIE DER TEUFEL SCHENKT“ präsentiert der Autor
HELMUT RELLERGERD einen etwas gewöhnungsbedürftigen „JOHN SINCLAIR“-Roman, der
leider etwas zu lange braucht, bis er endlich in die Gänge kommt.
Hinzu kommt, dass auch die ganze Handlung mit Glenda Perkins
und Asmodis sowie mit John Sinclair, der durch Zufall auf Bea stößt, etwas sehr
dünn daherkommt und im Verlauf der weiteren Handlung unnötig in die Länge
gezogen wird.
Das hat zur Folge, dass keine wirkliche Spannung
aufkommen will, auch wenn Jane Collins Glenda im Aerobic-Center mit Ratten
quält, um ihrer Eifersucht freien Lauf zu lassen. Was letztendlich aber auch
keinen wirklichen Sinn macht.
© by Ingo Löchel
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