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Samstag, 5. Oktober 2024

Ein Interview mit dem Autor Robert Corvus - Teil 2

Ingo Löchel: Robert, kannst Du den Lesern des Online-Magazins, die Dich und Deine Romane noch nicht kennen, kurz etwas über Deine Person erzählen?

Robert Corvus: Ich war Soldat, Student, Unternehmensberater und Projektleiter, bevor ich 2013 hauptberuflicher Schriftsteller wurde. Ich tanze gern, gehe gern ins Kino, bin ein religiöser Mensch und lebe nach meiner Jugend in Bramsche bei Osnabrück und Stationen in Münster und Sindelfingen in Köln.

Ingo Löchel: Wie bist Du zum Schreiben gekommen?

Robert Corvus: Ich habe schon als kleiner Junge gern Geschichten erzählt. Bevor ich schreiben konnte, habe ich sie mit dem Kassettenrekorder meiner Schwester aufgenommen.

In der Schule habe ich oft die Längenvorgabe bei Aufsätzen überzogen. Das Fantasy-Rollenspiel hat meine Teenagerzeit geprägt. Parallel dazu habe ich die ersten Kurzgeschichten veröffentlicht.

Ingo Löchel: 2005 erschien mit „SANGUIS B“ Dein Debüt-Roman. Kannst Du den Lesern des Online-Magazins kurz etwas zur Handlung des Romans verraten?

Robert Corvus: Es ist ein apokalyptischer Vampirthriller um Studenten in Köln, wohin ich gezogen war, kurz bevor ich das Manuskript begonnen habe. Der Vampirismus ist darin eine hoch ansteckende Krankheit, die sich Nacht um Nacht ausbreitet.

Die Geschwindigkeit, mit der das geschieht, wirft existenzielle Fragen auf – zunächst für die Befallenen, dann für die Menschheit, schließlich auch für die Vampire in ihrer Gesamtheit.

Ingo Löchel: Wie kamst Du auf die Idee zu diesem Roman?

Robert Corvus: Bei (Sub-)Genres, die ich selbst mag, wie etwa dem Vampirroman, überlege ich mir gern, welche Handlungselemente diese Genres ausmachen. Ich setze dann alle davon um – mit einer Ausnahme, und in dieser Ausnahme steckt das Besondere der Geschichte.

Bei SANGUIS B. sind Vampire empfindlich gegen Sonnenlicht, resistent gegen die meisten Waffen, sie trinken Blut, haben gesteigerte Sinne. Aber sie leben nicht im Geheimen. Es gibt keine uralte Vampir-Gemeinschaft, die Anleitung gibt und für eine Balance mit den Menschen sorgt.

Die Protagonisten werden unvorbereitet in eine rasante Entwicklung geworfen – und versuchen, den Kopf über Wasser zu behalten, während sie mit dem Sturzbach talwärts gerissen werden.

Ingo Löchel: Wie lange hast Du an diesem Roman geschrieben?

Robert Corvus: Ich habe ihn im Jahr 2000 geschrieben, an die Einzelheiten des Schreibprozesses erinnere ich mich nicht mehr. Heute brauche ich für die Rohfassung eines 400-Seiten-Romans in der Regel einen Monat, was in der Branche als flott gilt. Bei meinem Erstling war es vermutlich länger.

Ingo Löchel: Wie kam es zur Veröffentlichung des Buches?

Robert Corvus: Nachdem sich bei mir der übliche Stapel Absagen von Großverlagen angesammelt hatte, gründete jemand aus dem Umfeld der Kölner Lesungs-Szene den kleinen van-Aaken-Verlag.

Ich war dort aktiv, was bedeutet, dass ich in Hinterzimmern von Kneipen an Lesungen teilnahm; daher kannten wir uns. SANGUIS B. war nach einigen Anthologien der erste Roman, der im van-Aaken-Verlag erschienen ist.

Leider gibt es diesen Verlag nicht mehr, sodass man das Buch nur noch antiquarisch oder im Shop auf meiner Webseite bekommen kann.

Ingo Löchel: Der Roman erschien unter dem Pseudonym BERNARD CRAW. Wieso die Veröffentlichung unter einem Autoren-Pseudonym?

Robert Corvus: Als Teenager habe ich beinahe ausschließlich angloamerikanische Autoren gelesen. Dadurch setzte sich bei mir fest, dass zu Fantasy und Science-Fiction ein entsprechend klingendes Pseudonym gehört. Ich war Fan des Films „The Crow“, an den ich mich lautmalerisch angenähert habe.

Oder, kurz gesagt: Ich fand, dass „Bernard Craw“ cool klingt, und wollte dieser Bernard Craw sein. Es war aber immer eine Marke, nie eine Maske – von Anfang an war klar, dass der Mensch hinter Bernard Craw den Namen Bernd Robker hat.

Ingo Löchel: Nach Deinem Debüt-Roman „SANGUIS B“ erschienen Romane zu den Reihen „DAS SCHWARZE AUGE“ und „BATTLE TECH“ im Verlag Fantasy Productions. Wie kam es zur Zusammenarbeit mit dem Verlag?

Robert Corvus: Das war Folge eines Missverständnisses. Fantasy Productions hatte im Internet inseriert, man suche Fantasy-Autoren. Ich habe ein Fantasy-Manuskript eingereicht, das in der Welt eines Fantasyclubs spielt, in dem ich damals Mitglied war.

Allerdings suchte man nicht allgemein Fantasy, sondern Geschichten für die drei Romanreihen, die, verbunden mit den verlegten Spielsystemen, bei Fantasy Productions erschienen.

Ich reichte deswegen zu jedem dieser Hintergründe ein Exposé ein, und der Autorenbedarf bei BattleTech war am größten. So kam es zur Veröffentlichung von KARMA.

Ingo Löchel: Im Jahr 2013 wurde mit „GIFTSCHATTEN“ der erste Band deiner „SCHATTENHERREN“-Saga im Piper Verlag. Um was geht in dieser Fantasy-Saga?

Robert Corvus: Es ist eine epische Fantasygeschichte. Vor sehr langer Zeit hat ein Zirkel von Magiern einen Weg zur Unsterblichkeit gefunden.

Sie haben sich zu Herrschern eines dunklen Imperiums aufgeschwungen, in dem die Götter aus Tempeln und Kathedralen vertrieben wurden. Stattdessen lassen sich diese Magier – die Schattenherren – selbst anbeten. Über die Anbetung entziehen sie dem Volk Lebenskraft, die die Basis ihrer Zauberkunst ist.

Der erste Band begleitet einen Feind dieser Schattenherren, einen Paladin, der gegen die schönste Frau der Welt in den Krieg zieht. Danach sehen wir das Imperium von innen und im dritten Band von der Spitze.

DIE SCHATTENHERREN ist Dark Fantasy – oft liegt die Erzählperspektive bei den üblen Typen, und niemand überlebt, nur weil ein edles Herz in seiner Brust schlägt.

Ingo Löchel: Wie kam es zur Zusammenarbeit mit dem Piper Verlag?

Robert Corvus: Ganz klassisch über die Vermittlung meines Agenten, damals Werner Fuchs von Utoprop. Wir trafen auf der Frankfurter Buchmesse die Lektorin Michelle Gyo von Piper, die auf der Suche nach einem klassischen Fantasystoff war. Da konnte ich etwas anbieten.

Ingo Löchel: Wieso der Wechsel vom Autorenpseudonym BERNARD CRAW zu ROBERT CORVUS?

Robert Corvus: Bernard Craw hat den gravierenden Nachteil, dass man den Namen oft falsch schreibt – Bernard mit h und Craw mit o. Wenn das einem Buchhändler im Bestellsystem oder einem Leser in einem Onlineshop passiert, werden keine Treffer angezeigt und das Buch kann nicht bestellt werden.

Robert Corvus ist rechtschreiblich einfacher und hat drei dunkle Vokale – passend, wenn man Dark Fantasy schreibt. Und da Corvus das lateinische Wort für Rabe ist, liefert er ein prägendes Motiv für Webseite und Autogrammkarten.

Ingo Löchel: Spielen Deine Fantasy-Zyklen „DIE SCHATTENHERREN“, „DIE SCHWERTFEUER-SAGA“, „DAS VOLK DER LEERE“ und „GEZEITEN DER MACHT“ auf verschiedenen Fantasy-Welten und/oder bauen sie aufeinander auf?

Robert Corvus: Das sind alles unabhängige Welten. Ich denke immer von der jeweiligen Geschichte her und baue mir die Welt so, dass sie diese Geschichte optimal trägt und stützt.

Ingo Löchel: Stichwort „PERRY RHODAN“. Seit dem Jahr 2015 schreibst Du an der Heftroman-Serie „PERRY RHODAN“ mit. Wie kam es zur Mitarbeit an der Serie?

Robert Corvus: Ich war vorher schon bei PERRY RHODAN NEO, und dorthin kam ich, weil ich nach Möglichkeiten suchte, meine schriftstellerische Kapazität auszunutzen, nachdem ich die Schriftstellerei zu meinem Hauptberuf gemacht hatte. Klaus N. Frick, den Chefredakteur, kenne ich seit 1988.

Der Kontakt war zwar locker, aber doch stark genug, damit wir über solche Sachen reden konnten. Bei NEO wurden Autoren gesucht, Frank Borsch und Klaus N. Frick gaben mir eine Chance. Über die Miniserie PERRY RHODAN-Stardust kam ich dann zur Hauptserie.

Ingo Löchel: Bist Du selbst ein „PERRY RHODAN“-Fan?

Robert Corvus: Ja. Als Teenager war PERRY RHODAN jahrelang meine Hauptlektüre. Danach war ich zwar kein aktiver Leser mehr, habe die Serie aber immer wohlwollend aus der Distanz beobachtet. Seit meinem Einstieg als Autor lese ich auch wieder PERRY RHODAN, und zwar doppelt: Ich lese jede Geschichte sowohl als Exposé als auch in der fertigen Manuskriptfassung, wenn sie in den Satz geht.

Ingo Löchel: Stichwort: „PHILEASSON-SAGA“. Wie kam es zur Zusammenarbeit mit dem Autor Bernhard Hennen?

Robert Corvus: Über Werner Fuchs, der sowohl mein Agent als auch Miterfinder und langjähriger Verleger von Das schwarze Auge war. Er wollte seine Welt gern groß am Buchmarkt sehen und schlug Bernhard Hennen vor, seine zwölfteilige Abenteuerkampagne in Romanform herauszubringen.

Erwartungsgemäß bedauerte Bernhard Hennen, die dafür notwendige Schreibzeit nicht erübrigen zu können. Werner Fuchs brachte daraufhin den Vorschlag, mich als zweiten Autor einzubinden.

Bernhard Hennen und ich kannten uns flüchtig. Er las einige Bücher von mir und konnte sich daraufhin eine Zusammenarbeit vorstellen.

Ingo Löchel: Was macht Deiner Meinung nach den Erfolg dieser Fantasy-Saga aus?

Robert Corvus: In einer Zeit, in der „Game of Thrones“ die Fantasystoffe in Richtung Fighting Kinddoms prägte, haben wir auf eine klassische Geschichte gesetzt, wie sie in den 1980ern und 1990ern erzählt wurden:

Eine Gruppe Abenteurer bricht auf ins Unbekannte und vollbringt Heldentaten. Okay, in unserem Fall zwei Gruppen. Aber das Grundgerüst der Handlung ist ein klassisches, und das gab es nach Game of Thrones kaum noch. Wie sich gezeigt hat, lieben die Fans es nach wie vor.

Ingo Löchel: Werden weitere „PHILEASSON“-Romane erscheinen oder ist die Fantasy-Saga abgeschlossen?

Robert Corvus: Die Protagonisten befinden sich auf einer Wettfahrt, bei der es zwölf Aufgaben zu lösen gilt. Wir erzählen in jedem Band von einer dieser Heldentaten und davon, wer am Schluss als König der Meere auf den Schild gehoben wird. Damit ist die Geschichte rund, weitere PHILEASSON-Romane wird es nicht geben.

Ingo Löchel: Hast Du literarische Vorbilder, die Dich bei Deinen Fantasy-Romanen bzw. bei Deinen Romanen inspirieren?

Robert Corvus: Nicht in dem Sinne, dass ich wie jemand anderes schreiben möchte. Wohl aber, wenn es darum geht, dass manche Autorinnen und Autoren Aspekte der Schriftstellerei gemeistert haben, sodass ich versuchen kann, ihnen nachzueifern.

Michael Moorcock hat die Ordnung-Chaos-Dualität durchdacht wie niemand sonst. David Brin ist der beste Kenner von Außerirdischen. Frank Herbert konnte philosophieren. Bernhard Hennen kann eine so dichte Atmosphäre erzeugen, dass einen das Haar der Elfe in der Nase kitzelt. Kai Meyer schreibt die besten Romananfänge. Andreas Eschbach ist der König der Nebenfiguren.

George R. R. Martin beherrscht überraschende, aber dennoch konsequente und plausible Handlungsführungen. K. H. Scheer und Clark Darlton haben Zauberstaub in ihre Geschichte gepustet und damit eine Serie geschaffen, deren Faszination auch sechs Jahrzehnte nach dem ersten Heftroman noch trägt.

Ingo Löchel: Was unterscheidet Deiner Meinung nach Deine Romane von anderen Werken des Fantasy Genres?

Robert Corvus: Vielleicht eine besondere Art von Fairness, die auch grausam sein kann. Meine Figuren agieren allesamt am Maximum ihres Potenzials – unabhängig davon, ob uns ihre Ziele gefallen oder abstoßen. 

Wenn ich über sie schreibe, bevorzuge ich keine Figur. Sie alle bekommen ihre Chancen und ihre Hindernisse, an denen sie wachsen oder scheitern können. Dadurch entsteht eine Unvorhersagbarkeit, was Handlungsmuster angeht.

Bei mir verliebt man sich auch mal in den Falschen, oder echte Liebe wird nicht erwidert. Aber ein Tyrann hat vielleicht auch einmal Mitleid mit einem Mädchen. Manchmal entsteht die Spannung dadurch, dass Gerechtigkeit gegen Freundschaft steht oder das Wohl der Welt unmenschliche Opfer erfordert.

Dabei meide ich Urteile, vor allem moralische. Die sind Sache meiner Leserschaft – wobei mich besonders freut, wenn Leser vor dem Hintergrund ihrer ganz persönlichen Lebenserfahrungen und Wertesysteme zu unterschiedlichen Urteilen kommen. Was beinahe bei jeder Geschichte geschieht.

Ingo Löchel: An welchen Romanen schreibst Du bzw. arbeitest Du derzeit? Kannst Du den Lesern

Robert Corvus: Derzeit liegt mein Fokus auf DIE VAGABUNDEN. Die Hälfte ist geschrieben, die andere Hälfte soll bis Ende des Jahres folgen.

Danach ist ein sehr übersichtliches Projekt mit Bernhard Hennen geplant, das unsere Fans erstaunen (oder entsetzen?) wird. Wir reiten in die Prärie …

Bei PERRY RHODAN mache ich derzeit eine Pause, werde aber 2025 wieder einsteigen. Und dann möchte ich auch mal wieder einen längeren Stand-Alone-Roman schreiben. Wenn ich die Zeit dazu finde…

Ingo Löchel: Robert, vielen Dank für die Beantwortung der vielen Fragen.

Robert Corvus: Gern.





Die Romane des Autors Robert Corvus

  • Unter Bernard Craw

BattleTech

  • 2007: Karma
  • 2012:  Andurienkriege 1: Präludium
  • 2012: Andurienkriege 2: Zorn
  • 2014: Andurienkriege 3: Gier

Das Schwarze Auge

  • 2009:Todesstille
  • 2009: Im Schatten der Dornrose
  • 2010: Isenborn I: Stein
  • 2010: Isenborn II: Erz
  • 2010: Isenborn III: Eisen
  • 2010: Isenborn IV: Stahl
  • 2011: Die Türme von Taladur I: Türme im Nebel

Einzelromane

  • 2005: Sanguis B
  • 2007: Bei Regen und bei Sonnenschein. - Gedanken und Erfahrungen eines Weltgereisten


  • Unter Robert Corvus

Die Schattenherren

  • 2013: Giftschatten
  • 2013: Feind. Piper
  • 2013: Knecht
  • 2014: Herr

Die Schwertfeuer-Saga

  • 2016:  Rotes Gold
  • 2017: Söldnergold
  • 2017: Weißes Gold
  • 2017: Grünes Gold

Die Phileasson-Saga (zusammen mit Bernhard Hennen)

  • 2016: Nordwärts
  • 2016: Himmelsturm
  • 2016: Die Wölfin
  • 2017: Silberflamme
  • 2018: Schlangengrab
  • 2018: Totenmeer
  • 2019: Rosentempel
  • 2020: Elfenkrieg
  • 2020: Echsengötter
  • 2022: Nebelinseln
  • 2022: Elfenkönig
  • 2023: König der Meere

Das Volk der Leere

  • 2017: Feuer der Leere
  • 2018: Das Imago-Projekt

Gezeiten der Macht

  • 2019: Berg der Macht
  • 2019: Ströme der Macht
  • 2020: Ruinen der Macht

Einzelromane

  • 2014: Schattenkult
  • 2015: Grauwacht
  • 2015: Drachenmahr
  • 2022: Sternenbrücke


Die Fantasy-Serie „Die Vagabunden“

  • Band 1: Das Mündel der Drachen (28. September 2024)
  • Band 2: Die Sonnenruine (26. Oktober 2024)
  • Band 3: Im Einhornwald (23. November 2024)
  • Band 4: Schlangennest (21. Dezember 2024)
  • Band 5: Die Schönheit des Waldes (18. Januar 2025)
  • Band 6: Die geflochtene Stadt (15. Februar 2025)
  • Band 7: Auf weiten Wegen (15. März 2025)
  • Band 8: Der Artefakt-Hort (12. April 2025)
  • Band 9: Das behütete Volk (10. Mai 2025)
  • Band 10: Orkenzorn (7. Juni 2025)
  • Band 11: Die Sonnenschlacht (5. Juli 2025)
  • Band 12: Das Schicksalstor (2. August.2025)

Perry Rhodan

  • Perry Rhodan – Dunkelwelten
  • Schwarze Frucht. Bastei Lübbe (2019)

Perry Rhodan Neo (Seit 2013)

  • 058 Das Gift des Rings (2013)
  • 064 Herrin der Flotte (2014)
  • 072 Epetrans Vermächtnis, mit Oliver Plaschka (2014)
  • 073 Die Elysische Welt, mit Oliver Plaschka (2014)
  • 077 Eine Falle für Rhodan (2014)
  • 311 Stumm, mit Marie Erikson (2023)

Perry Rhodan – Stardust (2014)

  • 4 Die Ruinenstadt (2014)
  • 5 Kommando Virenkiller (2014)

Perry Rhodan (Seit 2015)

  • 2824 Ein Stern in der Dunkelheit (2015)
  • 2825 Unter dem Sternenbaldachin (2015)
  • 2884 Unter allem Grund (2016)
  • 2885 Der Leidbringer (2016)
  • 2911 Riss im Lügennetz (2017)
  • 2912 Der letzte Galakt-Transferer (2017)
  • 2953 Der Mann von den Sternen (2018)
  • 3101 Die Letzten der Lemurer (2021)
  • 3102 Der Eiserne Kontinent (2021)
  • 3118 Jäger und Sucher (2021)
  • 3119 Gemeinsam für Ghuurdad (2021)
  • 3137 Die Jül-Partikuliere (2021)
  • 3147 Das Ende der Zweifler (2021)
  • 3163 Freundliches Feuer (2022)
  • 3172 Meister des Hyper-Eises (2022)
  • 3173 Meisterin der unbesiegbaren Schatten (2022)
  • 3187 Lockruf der schwarzen Lohe (2022)
  • 3195 Der Überläufer (2022)
  • 3200 Mission MAGELLAN (2022)
  • 3201 Die Vollkommenen (2022)
  • 3211 Hüter der Schönheit, mit Verena Themsen (2023)
  • 3212 Die Zufallsschlacht (2023)
  • 3217 Griff nach den Sternen (2023)
  • 3233 Das blaue Phantom (2023)
  • 3234 Cyberflora (2023)
  • 3240 Ewig lebe der Ganjo! (2023)
  • 3242 Koicherts Wissen (2023)
  • 3254 Jägermond (2023)
  • 3255 Das Imagonon (2024)
  • 3267 Der Konstruktor (2024)
  • 3275 Abschied im fremden Universum (2024)
  • 3282 Jenseits von Allerorten (2024)
  • 3289 Zeit der Diplomaten (2024)
  • 3290 Gravitationsdrift (2024)

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