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Sonntag, 18. August 2024

Der Knochenthron

John Sinclair 122

Der Knochenthron

von Jason Dark (Helmut Rellergerd)

Nach den Ereignissen  im Bermuda-Dreieck verbringen die Conollys noch einige erholsame Tage in der Stadt San Francisco.

Doch da es Bill zu langweilig wird, beschließt er, abends nach China-Town zu gehen, um dort einen Lokal-Bummel zu machen. In einer lasterhaften Opium-Höhle hört der Reporter von einer geheimnisvollen Sekte. 

Zudem soll sich in dem Stollen der Geisterstadt Tulsa eine Statue des Spuks befinden.

Durch diese Informationen neugierig geworden, macht sich Bill nach Tulsa auf, das 80 Meilen von San Francisco entfernt in den Bergen liegt.

Und dort wird in  dem Stollen der Stadt  tatsächlich fündig. Er findet die Statue des Spuks. Doch während er die Statue untersucht, wird er von Mitgliedern der Sekte entdeckt, kann aber in letzter Sekunde aus Tulsa fliehen.

Bill verständigt daraufhin John Sinclair, der sich nach San Francisco aufmacht. Danach machen sich Bill und John auf die Suche nach dem Mann, der dem Reporter über Tulsa und die Statue des Spuks erzählt hat.

Doch Quincy kann ihnen nichts mehr erzählen. Denn der Mann wurde von Mitgliedern der Sekte ermordet, die es nun auch auf Bill und John abgesehen haben...

Der „JOHN SINCLAIR“-Roman "DER KNOCHENTHRON" ist wahrlich kein Highlight der Horror-Serie, sondern leider nur ein mittelmäßiger Roman aus der Feder von HELMUT RELLERGERD, der auch noch recht spannungsarm daherkommt.

 Dadurch will der Funke auch nicht so recht überspringen, da auch die Geschichte um die ominöse Sekte, die Geisterstadt Tulsa und um die Statue des Spuks inhaltlich nicht so viel hergibt und handlungstechnisch auch nicht  überzeugen kann.

© by Ingo Löchel

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