John Sinclair 122
Der Knochenthron
von Jason Dark
(Helmut Rellergerd)
Nach
den Ereignissen im Bermuda-Dreieck
verbringen die Conollys noch einige erholsame Tage in der Stadt San Francisco.
Doch da es Bill zu langweilig wird, beschließt er, abends nach China-Town zu gehen, um dort einen Lokal-Bummel zu machen. In einer lasterhaften Opium-Höhle hört der Reporter von einer geheimnisvollen Sekte.
Zudem soll sich in dem Stollen der Geisterstadt Tulsa eine Statue des Spuks befinden.
Durch
diese Informationen neugierig geworden, macht sich Bill nach Tulsa auf, das 80
Meilen von San Francisco entfernt in den Bergen liegt.
Und
dort wird in dem Stollen der Stadt tatsächlich fündig. Er findet die Statue des
Spuks. Doch während er die Statue untersucht, wird er von Mitgliedern der Sekte
entdeckt, kann aber in letzter Sekunde aus Tulsa fliehen.
Bill
verständigt daraufhin John Sinclair, der sich nach San Francisco aufmacht. Danach
machen sich Bill und John auf die Suche nach dem Mann, der dem Reporter über
Tulsa und die Statue des Spuks erzählt hat.
Doch
Quincy kann ihnen nichts mehr erzählen. Denn der Mann wurde von Mitgliedern der
Sekte ermordet, die es nun auch auf Bill und John abgesehen haben...
- Erschienen am 3. November 1980
-
Titelbild:
Vicente Bellestar
Der „JOHN SINCLAIR“-Roman "DER KNOCHENTHRON" ist wahrlich kein Highlight der Horror-Serie, sondern leider nur ein mittelmäßiger Roman aus der Feder von HELMUT RELLERGERD, der auch noch recht spannungsarm daherkommt.
Dadurch will der Funke auch nicht so recht überspringen,
da auch die Geschichte um die ominöse Sekte, die Geisterstadt Tulsa und um die
Statue des Spuks inhaltlich nicht so viel hergibt und handlungstechnisch auch
nicht überzeugen kann.
© by Ingo Löchel
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