Torn – Wanderer der Zeit 17
Die Eishöhle
von Michael J. Parrish (Michael Peinkofer)
Torn
ist es gelungen drei von fünf Schlüsseln, die den Weg zum Dämonichron weisen, jenem
Wissensschatz, den die Wanderer der alten Zeit über die Mächte der Finsternis
gesammelt hatten, zu finden.
Die
Suche nach dem vierten Schlüssel führt Torn die Vergangenheit der Erde. Genauer
gesagt nach Nordamerika ins Jahr 35.000 v. Chr.
Dort angelangt, findet der Wanderer der Zeit allerdings im Inneren einer Eishöhle nicht nur das eingefrorene metallene Behältnis, das den nächsten Schlüssel zum Dämonichron enthält...
...sondern auch einen
eingefrorenen Grah'tak, der während der Zeit des Großen Krieges auf die Erde gelangt
ist.
Doch
um an den Schlüssel heranzukommen, muss er das Eis, das den Behälter umschließt
auftauen, was ihm mit Hilfe von Lux, seinem Schwert, nach und nach auch
gelingt.
Dabei
merkt Torn allerdings nicht, dass der Grah'tak wieder zum Leben erwacht ist und
sich aus dem Eis befreien kann…
- Erschienen am 2001
- Titelbild: José Del Nido
- Band 5 des “Daemonichron”-Zyklus
Mit „DIE EISHÖHLE“ präsentiert der Autor MICHAEL PEINKOFER
einen unterhaltsamen „TORN“-Roman, der allerdings daran schwächelt, dass das Katz-
und Maus-Spiel zwischen dem Wanderer der Zeit und dem gestrandeten Grah'tak einfach
viel zu lang dauert.
Dadurch wird die Handlung des „TORN“-Abenteuer etwas zu
langatmig, so dass sich dadurch wiederum auch einige langweilige Stellen
einschleichen, die beim Lesen überwunden werden müssen.
© by Ingo Löchel
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