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Montag, 3. Juni 2024

Durch das Eisland

Dragon 29

Durch das Eisland

von Clark Darlton

Nach der Zerstörung des Götterwagens müssen sich Dragon und Ubali zu Fuß durch die Eislanden wagen, wo sie sich diverser Angriffe der Bestien erwehren müssen. 

Auf ihren Weg zur Eiskönigin stoßen sie auf die Siedlung von Hanrod, wo sie gastfreundschaftlich aufgenommen.

Problematisch wird es, als Arric der Rote auftaucht, den Dragon auf der Insel der Kyrace im Zweikampf besiegt hat. Denn der Nordländer sinnt wegen seiner Niederlage auf Rache.

Arric bietet Dragon an, ihn und Ubali zur Eiskönigin zu bringen, da er den Weg dorthin kennt. Dragon traut Arric zwar nicht, stimmt aber schließlich zu. Auf ihrer Reise zur Eiskönigin kommen sie an einem Schlachtfeld vorbei, auf dem Fürst Edil mit seinen Kriegern im Kampf gegen die Bestien gefallen ist.

Dort sucht Arric nach einem Schwert mit einem goldenen Schlangenkopf als Griff. Nachdem Arric mit Hilfe von Dragon das Schwert gefunden hat, erzählt er dem Atlanter, dass er nicht nur der Sohn von Fürst Edil ist, sondern das Edil auch der Sohn der Eiskönigin war, dessen Enkel er ist.

In der Nähe Schlachtfeldes  befreit der Atlanter eine junge Frau namens Danila, die von den Bestien gefangen gehalten wurde.

Bevor sie ihr Ziel, den Heiligen Berg erreichen, werden sie von den Bestien angegriffen. Während des Kampfes bekommen sie unerwartet Hilfe von Fürst Hingis, der die Schlacht, in der Fürst Edil gefallen ist, überlebt hat.

Mit dem „DRAGON“-Band „DURCH DAS EISLAND“ präsentiert der Autor CLARK DALRTON (Walter Ernsting) einen abwechslungsreich geschriebenen Fantasy-Roman, der sich gegenüber dem Vorgängerband „DER GÖTTERWAGEN“ positiv steigern konnte.

Mit DANILA wird in dem Roman zudem eine neue Figur eingeführt. Die junge Frau stammt aus einer Welt jenseits des Weltentores. Man kann also gespannt sein, ob Dragon nach seinem Besuch bei der Eiskönigin, eine Reise durch das Weltentor antreten wird, um diese Welt zu erkundigen, und ob Arric seine Rache weiter verfolgen wird, den Atlanter zu töten.

 © by Ingo Löchel

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