Translate

Samstag, 22. Juni 2024

Gefangen im Monstersumpf

Damona King 3

Gefangen im Monstersumpf

 von Vernon Graves (Hans Wolf Sommer)

Damona King erfährt durch einen Zeitungsartikel, dass die Cypress Development Corporation, die amerikanische Tochtergesellschaft des King-Konzerns in den Verdacht geraten ist, illegale Mittel beim Verkauf von Grundstücken in Florida anzuwenden.

Zudem sind einige Kaufinteressenten auf geheimnisvolle Weise Spurlos verschwunden. Daraufhin macht sich Damona King auf den Weg dorthin, um den Ruf des King-Konzern wieder herzustellen und eigene Nachforschungen anzustellen.

Dabei kommt sie einigen Krokodilmenschen in die Quere, die einst zu einer Truppe der französischen Armee gehörten, die dem Krokodil-Dämon Gavabal im Jahr 1762 ihre Seele ‚verkauften‘, um das ewige Leben zu erlangen.  

Doch der Pakt mit dem Dämon hat einen Hakten. Denn seit dieser Zeit müssen sie ihr Dasein als Alligatoren fristen. Nur alle 33 Jahre können sie für wenige Tage menschliche Gestalt annehmen, müssen aber dafür dem Dämon Gavabal als Gegenleistung jeweils ein Opfer besorgen.

Roger Larue, einer diese ‚Unsterblichen‘ sucht sich gerade Damona King als Opfer für den Dämon aus. Doch dabei hat er die Rechnung ohne die Hexe gemacht.

Damona bekommt zudem Hilfe von Alain Mendez, der sich in Damona verliebt und die junge Hexe vor dem Opfertod rettet. Doch dafür trifft Aain die ganze Strafe des Dämons Gavabal.  Der ‚Unsterbliche‘ ist fortan auf Ewig zu einem Dasein als Krokodil verdammt ist...

  • Erschienen am 1. Mai 1979

Mit dem Horror-Roman „GEFANGEN im MONSTERSUMPF“ präsentiert der Autor HANS WOLF SOMMER unter dem Pseudonym VERNON GRAVES sein sehr gewöhnungsbedürftiges „DAMONA KING“-Debüt.

Denn das „DAMONA KING“-Abenteuer bietet nicht nur mittelmäßige Unterhaltung und mäßige Spannung, sondern auch die ganze Handlung des Romans wirkt völlig unglaubwürdig und unrealistisch.

Noch schlimmer ist allerdings das scheußliche Titelbild von „GEFANGEN IM MONSTERSUMPF“. So lockt man jedenfalls keine neuen Leser zu einer Serie.

© by Ingo Löchel

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Habe ich damals auch gelesen und fand ihn ziemlich schlecht.
Wirklich überzeugt haben mich nur die Romane von Hohlbein, vor allem die nach der Einstellung im GK erschienenen.
(sr)

The Black Book Magazine hat gesagt…

Die Serie ist etwas mühsam zu lesen. Auch weil die Autoren (abgesehen von dem ersten Band von Jason Dark) auch nicht die richtigen sind.