Mark Baxter 60
CIA jagt Mr. X
von Hans Joachim
von Koblinski
Während
der CIA-Agent Mark Baxter im Apartment seiner Kollegin Shya Black in Chicago den
Abend verbringt, klingelt das Telefon.
Am
anderen Ende der Leitung bittet ihn ein unbekannter Mann, ihm zu helfen, da ihn jemand umbringen will.
Nachdem er Baxter seine Adresse genannt hat, bricht die Verbindung ab.
Zusammen mit
Shya Black macht sich der CIA-Agent auf den Weg zur Adresse. Als
sie dort ankommen, sehen sie, wie ein Mann die Haustür aufreißt und mit einer
Aktentasche fliehen will, als ein Wagen heranrast, dessen Insassen den Mann mit
mehreren MP-Salven niederstrecken.
Mark
Baxter und Shya Black nehmen zwar mit ihrem Wagen die Verfolgung. Doch die drei
Insassen können schließlich entkommen.
Als
er zu seinem Hotel zurückkehrt, wird er in seinem Zimmer von zwei Unbekannten
angegriffen, die er beiden ausschalten kann und dem FBI übergibt.
Kurz danach bekommt er einen Anruf von seinem Vorgesetzten Johnny McIntire, der ihn zum getarnten CIA-Büro in Chicago beordert.
Dort
warten neben Johnny McIntire auch seine Kollegin Shya Black sowie der FBI-Agent
Dan Morris auf ihn.
Wie
er erfährt, wurden bei den United Chemical Works Formeln für einen neuen
Treibstoff gestohlen, der im Auftrag des Pentagon entwickelt werden sollte.
Da das FBI in dem Fall nicht weitergekommen ist, soll sich nun die CIA darum kümmern…
- Erschienen am 17.
Augsut 1981
Der rasante Beginn des Romans „CIA JAGT MR. X“ kann
leider nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Handlung des sehr mittelmäßig und
langatmig geschriebenen „MARK BAXTER“-Abenteuers insgesamt etwas wirr von dem
Autor HANS JOACHIM VON KOBLINKSI aufgebaut wurde.
Das hat zur Folge, dass man als Leser auch nicht durchblickt, was die Ermordung des Mannes zu Beginn des Romans, das Auftauchen der beiden Schläger in Mark Baxters Hotelzimmer sowie der Diebstahl der Formeln miteinander zu tun haben.
Daran ändert sich auch im weiteren Verlauf des langweilig
geschriebenen "MARK BAXTER"-Abenteuers nichts.
© by Ingo Löchel
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