Torn – Wanderer
der Zeit 6
Dämonen des Krieges
von Michael J.
Parrish (Michael Peinkofer)
Das
Jahr 1916. Der Wanderer der Zeit wurde von Lu'cen, den Richter der Zeit in die Vergangenheit nach
Frankreich zum Schlachtfeld von Verdun geschickt, wo er das Grauen des Ersten
Weltkrieges hautnah miterlebt.
Dort gibt sich Torn als Gefreiter Franz Gerber, 16. Infanterieregiment und lernt Henning Maurer kennen, mit dem er sich zusammen zu den deutschen Stellungen zurückzieht, wo er sich dem 27. Grenadieregiment unter der Führung von Leutnant von Waldeck anschließt.
Während
die Franzosen tagelang mit ihren Granaten die deutschen Stellungen beschießen,
spürt Torn, dass sich seine Feinde, die Grah'tak, ganz in der Nähe befinden.
Kurze
Zeit später erhält Leutnant Gerfried von Waldeck von seinen Vorgesetzten den
Befehl während der bevorstehenden deutschen Großoffensive das französische Fort
568 einzunehmen.
Dort haben sich jedoch zwei Höllenhunde der Grah'tak eingenistet haben, wo die Kreaturen eine Seuche verbreiten, die die Besatzung der Festung in ein Heer von Untoten verwandelt…
- Erschienen am 22. Mai 2001
- Titelbild: José Del Nido
Mit „DÄMONEN DES KRIEGES“ präsentiert MICHAEL PEINKOFER
ein sehr unterhaltsames Horror-Abenteuer aus der Serie „TORN – WANDERER DERZEIT“, indem der Autor jenseits der üblichen Klischees (böse Deutsche, gute
Franzosen) agiert und dabei sehr realistisch das Grauen des Krieges beschreibt.
Im Verlauf der weiteren Handlung des „TORN“-Romans,
verwandelt sich die Geschichte nach dem Auftauchen der Grah'tak in ein abwechslungsreich
gestaltetes Horror-Szenario, in dem Torn alles versucht die dämonischen Gegner
und ihre Handlanger für immer auszuschalten.
© by Ingo Löchel
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