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Montag, 29. April 2024

Dämonen des Krieges

Torn – Wanderer der Zeit 6

Dämonen des Krieges

von Michael J. Parrish (Michael Peinkofer)

Das Jahr 1916. Der Wanderer der Zeit wurde von Lu'cen, den  Richter der Zeit in die Vergangenheit nach Frankreich zum Schlachtfeld von Verdun geschickt, wo er das Grauen des Ersten Weltkrieges hautnah miterlebt.

Dort gibt sich Torn als Gefreiter Franz Gerber, 16. Infanterieregiment und lernt  Henning Maurer kennen, mit dem er sich zusammen zu den deutschen Stellungen zurückzieht, wo er sich dem 27. Grenadieregiment unter der Führung von Leutnant von Waldeck anschließt.

Während die Franzosen tagelang mit ihren Granaten die deutschen Stellungen beschießen, spürt Torn, dass sich seine Feinde, die Grah'tak, ganz in der Nähe befinden.

Kurze Zeit später erhält Leutnant Gerfried von Waldeck von seinen Vorgesetzten den Befehl während der bevorstehenden deutschen Großoffensive das französische Fort 568 einzunehmen.

Dort haben sich jedoch zwei Höllenhunde der Grah'tak eingenistet haben, wo die Kreaturen eine Seuche verbreiten, die die Besatzung der Festung in ein Heer von Untoten verwandelt…

  • Erschienen am 22. Mai 2001
  • Titelbild: José Del Nido

Mit „DÄMONEN DES KRIEGES“ präsentiert MICHAEL PEINKOFER ein sehr unterhaltsames Horror-Abenteuer aus der Serie „TORN – WANDERER DERZEIT“, indem der Autor jenseits der üblichen Klischees (böse Deutsche, gute Franzosen) agiert und dabei sehr realistisch das Grauen des Krieges beschreibt.

Im Verlauf der weiteren Handlung des „TORN“-Romans, verwandelt sich die Geschichte nach dem Auftauchen der Grah'tak in ein abwechslungsreich gestaltetes Horror-Szenario, in dem Torn alles versucht die dämonischen Gegner und ihre Handlanger für immer auszuschalten.

© by Ingo Löchel

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