Torn – Wanderer
der Zeit 4
Am Rande der Zeit
von Michael J.
Parrish (Michael Peinkofer)
Nachdem
IsaacTorn den Echsendämon Morgo vernichtet hat, befindet sich dessen Schädel in
Cho'gra, dem Reich des Kardinaldämons Mathrigo.
Durch
eine Beschwörung gelingt es Mathrigo den Kopf von Morgo zum Sprechen zu bringen,
wodurch er erfährt, dass Torn, der Wanderer der Zeit, den Dämon mit Lux, der
Kling des Lichtes, getötet hat.
Unterdessen befindet sich Torn in der Festung am Rande der Zeit, wo er von dem Lu'cen Sapienos weitere Informationen...
... über seine Aufgaben als Wanderer der Zeit erhält und von
dem Waffenmeister Custos ausgebildet wird.Doch
das Ganze hat einen Haken. Torn hat vergessen, wer er gewesen ist und was in
der Vergangenheit passiert ist.
Und die Lu'cen wollen ihm nicht sagen, warum dies geschehen ist und speisen ihn mit kryptischen Antworten ab, was Torn sehr wurmt, so dass er auf eigene Faust in der Festung am Rande der Zeit herausfinden will, was passiert ist…
- Erschienen
am 24. April 2001
Nachdem sich die Serie „TORN – WANDERER DER ZEIT“ mit dem
Roman „TAG DER ABRECHNUNG“ positiv steigern konnte, flacht die Serie jedoch mit
dem vierten „TORN“-Abenteuer „AM RANDE DER ZEIT“ wieder erheblich ab.
Denn die Handlung, die in der Festung am Rande der Zeit spielt, ist
ziemlich langatmig und wirr konzipiert und aufgebaut, so dass man als Leser
nicht recht durchblickt, was der Autor MICHAEL PEINKOFER mit dem ziemlich
langweiligen Roman „AM RANDE DER ZEIT“ überhaupt bezwecken wollte, der viel zu
lange braucht, bis er im letzten Drittel wenigstens etwas in die Gänge kommt.
Aber danach sorgt auch Torns unfreiwilliger Abstecher in die
Vergangenheit, wo er einen Kampf zwischen den Lu'cen und den Grah'tak hautnah
miterlebt, sowie die eingeschobenen Nebenhandlungen mit dem Kardinaldämon
Mathrigo auch nicht wirklich für spannende bzw. abwechslungsreiche Momente.
© by Ingo Löchel
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