Mark Baxter Band 57
Totentanz in Tokio
von Kurt Maurer
Durch
Blitztelegramm, das ihn in Honolulu erreicht, wird der CIA-Agent Mark Baxter angewiesen,
nach Tokio zu fliegen, um dort mit Robert Jordan zusammen zu arbeiten, dem
Leiter CIA-Büros in Japan.
Doch
als die Maschine im Flughafen in Tokio aufsetzt, kommt es zu einer Explosion,
wobei Mark Baxter in letzter Sekunde von der Stewardess Vanessa gerettet wird,
denn es beide gelingt aus dem brennenden Flugzeug zu gelangen.
Nach dem Auftauchen von Robert Jordan, verlässt Baxter zusammen mit dem CIA-Agenten das Krankenhaus, in da er bewusstlos eingeliefert wurde, der ihn kurze Zeit später über ihren Auftrag informiert.
Nachdem
die Raumkapsel Tornax in der Nähe des Städtchens Hatashima abgestürzt ist,
breitete sich dort eine Seuche aus, die von CIA der „Weiße Tod“ getauft hat, in
der anscheinend auch eine Verbrecherorganisation involviert ist…
- Erschienen am 6.
Juli 1981
Mit „TOTENTANZ IN TOKIO“ präsentiert der Autor KURT MAURER einen etwas gewöhnungsbedürftigen Roman aus der Serie „MARK BAXTER“, der
im weiteren Verlauf der Geschichte zwar mit einer actionreichen Handlung aufwarten
kann, dessen haarsträubendes Szenario aber nicht überzeugen kann.
Zudem erinnert der Titelheld in dem Roman „TOTENTANZ IN TOKIO“ zu sehr an James Bond, auch was unter anderem seinen Verschleiß an Frauen
betrifft, was ganz und gar nicht zur Serie „MARK BAXTER“ passt.
© by Ingo Löchel
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